Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Gesandter, so lautet das Glaubensbekenntnis im Islam.
Die christliche Kirche des Abendlandes war da anderer Meinung und organisierte im Mittelalter mehrere Kreuzzüge ins Heilige Land. Viel Blut wurde vergossen.
Lobenswerterweise stellen sich nun als erstes die christlichen Kirchen in Deutschland (wir kennen uns ja bestens mit Schuld und Sühne aus) dieser Verantwortung, indem sie tatkräftig an ihrer eigenen Abschaffung mitwirken. Wohl wissend, wie es um christliche Gemeinden in muslimischen Ländern bestellt ist, unterstützen sie die Zuwanderung riesiger Menschenmassen aus diesem Kulturkreis. Diese Unterstützung findet hauptsächlich auf moralischer und nicht so sehr auf monetärer Ebene statt, denn man will ja die Kirche nicht in die Armut treiben.
Da lässt sich ein Kardinal Marx mit dem Satz zitieren, Europa dürfe keine Insel des Wohlstandes bleiben. Was immer er damit meint, jedenfalls befürwortet er offenbar einen Verlust an Wohlstand und Lebensqualität zu Gunsten von Zuwanderern. Das mag im Hinblick darauf sein, dass es Kirchen in Notzeiten besser geht als zu Zeiten des Wohlstandes, da sie mit ihrem Heilsversprechen und dem Versprechen auf eine bessere Zukunft im Jenseits mehr Zulauf haben. Das würde auf ein rücksichtloses Eigeninteresse schließen lassen, was man sich nicht vorstellen mag, auch wenn ein Kardinal aus seinem Elfenbeinturm den Blick für die einheimischen Notdürftigen und Schwachen verloren zu haben scheint.
Weiter macht sich die Kirche gemein mit Gewerkschaften und linken Gruppierungen und beteiligt sich an Demonstrationen gegen die AfD . Licht aus, heißt es dann für die Kirchenbeleuchtung, wenn in der Nähe besorgte Bürger gegen die Massenzuwanderung demonstrieren. Oder ist das etwa schon eine Vorbereitung auf die Zeit, wenn die Muslime das Sagen haben? Dann geht nämlich die Kirchenbeleuchtung für immer aus.
Und wenn sich der Staat endlich mal entschlossen hat, einen abgelehnten Asylbewerber abzuschieben, dann springt die Kirche gerne mit Kirchenasyl ein. Ist zwar in bedenklicher Weise außerhalb unseres Rechtsrahmens, aber für die Kreuzzüge muss man schließlich Buße tun, Grundgesetz hin oder her.
Mal im Ernst:
Spielt der Glaube überhaupt noch eine Rolle oder steht eh alles zur Disposition? Stört es da niemanden mehr, wenn Christen durch Islamisten verfolgt und deren Kirchen zerstört werden? Ist es noch wichtig, dass jene Jesus allenfalls für einen Propheten halten und den Christen seit Menschengedenken eingebläut wird, es handle sich bei ihm um Gottessohn?
Ist eh alles egal und deshalb geht die Kirche mit fliegenden Fahnen unter, zusammen mit der sie bisher tragenden Gesellschaft.
Text: Lisa, die Blattlaus und H.S.
PS: Wer noch Zweifel hat, dass die Muslime bald das Sagen haben, möge sich dieses Video ansehen:
Ein Gedanke zu „Sühne für die Kreuzzüge“