Bravo, Herr Gauweiler, Sie fordern den Austritt der CSU aus der Regierungskoalition.
Bitte erweitern Sie diese Forderung auf Austritt Bayerns aus der BRD.
Sie und 90 % der Bevölkerung wissen genau, die derzeitige Berliner Politik führt Deutschland,
womöglich die gesamte EU unweigerlich ins Verderben.
Rechtswidrige Euro - Bankenrettung, eigentlich Bankenprofitrettung, siehe Griechenland.
Völkerrechtswidrige Kriegseinsätze ( Afghanistan, Syrien, Mali usw.) für wen auch immer, jedenfalls nicht zur Verteidigung Deutschlands.
TTIP und CETA Handelsverträge gegen die Bürger, zu Gunsten für die Konzerne.
Handelsembargo gegen Russland, was für ein Schaden für Deutschland.
Und jetzt noch die unkontrollierte Einwanderung von Millionen kulturfremden Flüchtlingen
aus zig verschiedenen Problemländern.
Gott sei Dank leisten mehr als 20 EU - Länder erbitterten Wiederstand.
Chaotische Zustände erfordern ungewöhnliche Maßnahmen.
Herr Gauweiler, die einmalige, historische Gelegenheit zum Wohle aller.
Das Volksbegehren:“Freiheit für Bayern“! Denn: „BAYERN KANN ES AUCH ALLEIN“!
Wann dann, wenn nicht jetzt ein Volksbegehren zum Austritt Bayerns aus der BRD, bezugnehmend auf die Idee von Herrn Scharnagl, als auch von Ihrem Kollegen Herrn Steffen Vogel und Herrn Florian Weber, Parteivorsitzender der Bayernpartei.
Nach meinen Umfrageergebnissen würden mindestens 80% der Bayerischen Bevölkerung einem Austritt aus der BRD zustimmen.
Bayern muss bayrisch bleiben. Unsere Kultur und unsere Lebensfreude ist einmalig.
Totaler Multikulti funktioniert hier nicht.
Wäre ein Austritt Bayerns aus der BRD möglich? Die Antwort ist ja.
Siehe Volksbegehren, „Freiheit für Bayern“ von der Bayernpartei.
Bayern hat eine eigene Verfassung, ist ein Freistaat, ein Vollstaat und ist der BRD freiwillig beigetreten, Bayern kann auch wieder austreten.
Die dann zu bewältigen Probleme sind harmlos, im Vergleich zu dem was auf uns zukommt, wenn alles so weiterläuft, wie von Merkel geplant.
Bleibt es bei der Merkel - Politik, wird die Seehofer CSU, der zahnlose Bayerische Löwe, auch weiterhin als Hornochse am Nasenring in der Berliner politischen Arena vorgeführt und bei Bedarf vor den Karren gespannt.
Der einzige wählbare Interessensvertreter für die Deutsche Bevölkerung ist zur Zeit leider nur die AfD und die schweigende, absolute Mehrheit(der Wähler)weiß das.
Was das für die nächsten Wahlen bedeutet, braucht keine Erklärung.
Wie Sie wissen, Bayern allein wäre das siebtstärkste Land in der EU und hätte
endlich die Handlungsfreiheit und die Bedeutung in der EU die ihm zusteht.
Eine Splittung Deutschlands würden die anderen EU- Länder begrüßen.
Denn: Ein Segen und womöglich Rettung für die ganz EU wäre die damit verbundene Schwächung der jetzigen Merkel - Deutschen Dominanz.
Diese Frau mit Ihrer Politik ist die größte Gefahr für Europa seit Ende des 2. Weltkrieges.
Und wie sagte Scharnagl:„Die bestehenden Grenzen sind nicht für ewig gemacht“.
Es grüßt Sie
Sepp Schandl, Velden
Vollste Zustimmung meinerseits ! Nicht der viel zu späte Austritt aus der Koalition ist die Lösung. Bayern kann seine Interessen innerhalb der EU nur eigenständig vertreten. Der Bund als Zwischenebene wird es nicht tun.
Ich hoffe dass zunächst Katalonien ein rechtstaatlicher, friedlicher Weg in die Unabhängigkeit innerhalb der EU ermöglicht wird.
Nicht durch das Schüren imaginärer Ängste durch die Zentralregierung wie es in Großbritannien vor dem Schottlandreferendum geschehen ist, sondern fair und auf Augenhöhe, dem Demokratiegedanken und dem Selbstbestimmungsrecht der Völker Rechnung tragend.
Dann könnten neben den Schotten auch wir Bayern endlich den Schritt wagen unsere Zukunft als eigenes EU-Mitglied wieder selber zu gestalten, soweit dies die Mehrheit der Bevölkerung will.
150 Jahre nach der m.E. hochverräterischen Zerstörung des Deutschen Bundes durch Bismarck (Bruch des Artikel XI der Deutschen Bundesakte durch den Preußisch-Italienischen Allianzvertrag und dem “Deutschen Krieg”) und der folgenden faktischen Zwangsmitgliedschaft (Bayern, Baden und Württemberg wurden durch die ihnen nach der Niederlage der Bundestruppen 1866 aufgezwungenen Schutz und Trutzbündnisse in den von Bismarck mit der Emser Depesche angezettelten Französisch-Preußischen Krieg hineingezwungen um vorallem die Bevölkerung der Süddeutschen Staaten durch Hurrapatriotismus auf die preußiache Seite zu ziehen) im preußisch dominierten immer zentralistischer werdenden kleindeutschen “Reststaat”, von dem zwei Weltkriege ausgingen, muß auchdiese Option in Betracht gezogen werden dürfen, wenn sich eine Mehrheit der Wähler dafür entscheiden sollte.
Dies wird sich bei der nächsten Landtagswahl zeigen (am Ergebnis der Bayernpartei oder am Entstehen eines bayrisch-patriotischen Flügels innerhalb der CSUum aufrechte Leute wie Wilfried Scharnagl und Steffen Vogel).
Hoff mas !
Dievon Lobbyisten und Konzernen abhängige Bundespolitik führt (soweit nicht schon geschehen) spätestens mit TTIP zur restlosen
zukunfstgestaltender Handlungsunfähigkeit der Politik. Dieses “Schland” ist schon lange nicht mehr mein Land. Vorallem auch wegen der ewigen Gleichmacherei (Sprache, Bildungspolitik) und dem allgemeinen sorialen und moralischen Werteverfall.
Nie wieder arm aber sexy - kein Aufblähen der Bundeswehr mit
Tschingarassabumm ! Nicht der Bananenkrümmungswinkel, sondern die wichtigen übernational bedeutsamen Themen wie eben die Verteidigungspolitik gehört in die Hände des Europaparlamentes (nicht in die der Kommission) !!
Respekt an Sepp Schandl, ich kann mich in allen Punkten diesen Ausführungen nur anschließen. Diese Frau (den Namen Bundeskanzlerin hat sie nicht mehr verdient) hat gegen geltendes Recht verstoßen und muß entsprechendem Recht angeklagt und verurteilt werden.