51JäHRIGER FAMILIENVATER VON FLüCHTLINGEN HALBTOT GESCHLAGEN

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Ende November 2015 geriet ein 51jähriger unbeteiligter Familienvater bei einer Schlägerei unbeteiligt zwischen die Fronten und wurde von Flüchtlingen halbtot geschlagen. In der Kleinstadt, wo er zuhause ist, ging sogar für kurze Zeit das Gerücht, er wäre seinen Verletzungen erlegen. Als Christian R. jetzt aus der Spezialklinik in Regensburg entlassen wurde, war inzwischen klar, dass die Täter, die festgenommen und dann wieder freigelassen wurden, inzwischen nicht mehr auffindbar sind.

Wie es aussieht, kommen die Täter also ungestraft davon, an Schadensersatz oder Schmerzensgeld braucht Christian R. gar nicht zu denken, selbst wenn die Täter irgendwann doch noch gefasst werden würden.

Wer nichts hat, den kann man nichts nehmen, und das wissen die.

Christian R. will seinen Bericht als Warnung verstanden wissen, wie es einem Unbeteiligten gehen kann. Mit Merkels “Wir schaffen das” und der Flüchtlingspolitik der Kanzlerin ist er durch…

Hier sein Bericht:

Am Samstag, dem 28.11.2015 ging ich nach dem Christkindlmarkt gegen 23.oo Uhr mit meiner Frau noch in das Lokal Sudhaus, um den Abend ausklingen zu lassen. Wir waren im Nebenraum, als plötzlich starker Lärm aus dem Hauptraum kam. Zu diesem Zeitpunkt wollte ich gerade das Lokal verlassen und wurde dabei ungewollt mit einer Gruppe junger Männer nach draußen gedrückt.

Alles ging so schnell. Viele stritten schreiend und liefen durcheinander. Ich stand als Unbeteiligter dabei und sagte schlichtend: “Jetzt hört doch auf mit diesem Schmarrn!”

Da erhielt ich von hinten einen Schlag mit einem harten Gegenstand und verlor das Bewußtsein. Wie ich viel später erfahren habe, wurde mir ein schwerer eiserner Aschenbecher auf den Kopf geschlagen.

Mehrere Zeugen bestätigten, dass ich blutend am Boden liegend von einigen Flüchtlingen mit aller Gewalt mehrmals gegen den Kopf getreten wurde. Eine zufällig anwesende Krankenschwester, Frau Daniela W.,  die mir helfen wollte, wurde von den Flüchtlingen dabei auch noch traktiert.

Mit meinen lebensgefährlichen Kopfverletzungen wurde ich mit dem Hubschrauber in eine Spezialklinik nach Regensburg gebracht.  er behandelnde Arzt sagte mir später, dass ich ein Riesenglück habe, dass ich überhaupt noch lebe.

Drei Metallplatten im Kopf und immerwährende Kopfschmerzen sind das Ergebnis.

Das war ein mordlüsterner, hasserfüllter Akt Krimineller. Wer sonst tritt einen am Boden liegenden, blutenden Bewusstlosen mit voller Kraft ins Gesicht und an den Schädel?

Nach meinem jetzigen Informationsstand haben die Täter bei der polizeilichen Vernehmung die Tat gestanden, einer wurde festgenommen, jedoch einen Tag nach der Tat aus der Haft entlassen.

Nach meinem Informationsstand weiß jetzt niemand mehr, wo diese Täter jetzt sind. Daher ist eine Bestrafung ist so gut wie ausgeschlossen.

Schmerzensgeld, Entschädigung jeglicher Art für mich, lächerlich nur daran zu denken!

Sind Deutsche für Ausländer vogelfrei?

Christian R., Velden