Die Flüchtlinge kommen meist aus einem so fremden Kulturkreis, dass sie Unterricht nicht nur in der Sprache, sondern auch in den (für uns) simpelsten Dingen des täglichen Lebens benötigen, wie zum Beispiel die Beachtung der Verkehrsregeln (sie gelten auch für Fußgänger), das Bedienen von Fahrkartenautomaten, das Einkaufen usw.
Diese Kurse sind kostenlos und die Flüchtlinge sollten dankbar sein, dass so etwas angeboten wird. Und nicht den Lehrer vor die Türe zerren um dort “von Mann zu Mann” Meinungsverschiedenheiten auszuräumen.
Woher weiß man das der Junge ein Flüchtling ist? Sieht für mich wie ein normaler Einwandererbengel aus.