zanzu.de - Flüchtlingspornos auf Kosten der Steuerzahler

Wer geglaubt hat, den Kameraden in Berlin würden die Schnapsideen irgendwann mal ausgehen, hat sich getäuscht.

In einer konzertierten Aktion haben sich das Gesundheits- und das Familienministerium entschlossen, die „sexuelle Gesundheit von Migranten und Migrantinnen zu stärken“.

Der Grund: „Migranten und Migrantinnen brauchen verständliche und anschauliche Informationen zu allen Fragen sexueller und reproduktiver Gesundheit“.

Anschaulich wird erklärt, dass man es sich aussuchen kann, ob man den Penis in die Scheide oder den Hintern der Frau steckt usw…

Damit das ganze auch anschaulicher wird, gibt es Bilder:

Kommentar: Angesichts der katastrophal niedrigen Reproduktionsraten der Migranten war es höchste Zeit, so eine Aufklärungskampagne zu starten, da die Migranten offensichtlich nicht wissen, wie das mit Männlein und Weiblein vor sich geht. Sonst wären sie ja nicht alle kinderlos.

Wer sich das Machwerk genauer ansehen möchte möchte: www.zanzu.de

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