Wie die Medien berichten, haben in Bayern noch nie so viele Menschen den “Kleinen Waffenschein” beantragt, wie derzeit.
Das zeigt, dass das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung vollkommen hinüber ist. Bayerns Innenminister Herrmann rät vom Erwerb einer Schreckschußwaffe ab und weist darauf hin, dass die Kriminalität in Bayern sogar rückläufig ist.
Allerdings liegt die Klientel, vor der sich die besorgten Menschen schützen wollen, nämlich die Zuwanderer, entgegen dem Trend, wie die Statistik zeigt. Wieder ein Beispiel, dass an der Schwarmintelligenz doch was dran sein muss…
PS: Von Merkels Amtseid haben wir euch jetzt erlöst… Vorläufig 🙂
Bis vor einem Jahr war ich eine absolute Gegnerin von Waffen. Durch Aufenthalte in den 1990 iger Jahren in den USA – Alabama -, habe ich miterlebt, was Waffen anrichten können, wenn sie jedem zur Verfügung stehen. Einfach nur furchtbar! Nie im Leben hätte ich gedacht, dass auch ich mir Gedanken wegen Waffen machen muss, in Deutschland, um mich zu schützen. Eine Bundeskanzlerin, die ich leider auch noch
gewählt habe, macht mich zu einem Monster, da ich mittlerweilen so weit bin, mir ebenfalls eine Waffe zu besorgen, um einfach mich zu schützen. Und warum? Ich kann mich in meiner Heimatstadt nicht mehr ohne Angst bewegen.
Von Landshut-West führt mein Radweg durch die Flutmulde zum REAL. Seit Jahren.
Vor 6 Wochen wollte ich von der Harlander-Brücke in die Flutmulde, nach meinem
Einkauf, in die Flutmulde runterfahren. Am Ranken zur Hof-Mark-Aich-Str. lagen ca.
9 junge “Flüchtlinge”,lauter junge Männer, völlig alkoholisiert. Bier und Schnapsflaschen lagen herum. Sie waren volltrunken. Und wenn jetzt die sogenannten Gutmenschen wieder meinen, die machen das wegen der Sehnsucht nach der Familie, dann lernen sie bitte mal Arabisch und hören , was die von ihnen sagen!!!!!!und vor allem denken!!!!
Seit Jahren gehen meine Freundinnen und ich ab März in der Flutmulde NordicWalken. Wir trauen uns nicht mehr, denn auch die Bolz-Spielplätze sind nur noch mit diesen Männern bevölkert. Nun “bewaffenen” wir uns mit Pfefferspray – und wenn es sein muss auch mit mehr. Hoffentich geht es gut aus.