43 Jahre leere Versprechungen

Sie haben es ALLE gewußt, viel versprochen, NICHTS getan und zugesehen, wie die Lage in Deutschland so wurde wie sie jetzt ist!

 

Hier eine Sammlung von Aussagen maßgeblicher deutscher Politiker zur zunehmenden Überfremdung Deutschlands:

 

1973: (2.500.000 Migranten in Deutschland)

Willi Brandt, SPD — Regierungserklärung:

“In unserer Mitte arbeiten fast 2,5 Millionen Menschen anderer Nationen. Es ist aber notwendig geworden, daß wir sehr sorgsam überlegen, wo die Aufnahmefähigkeit unserer Gesellschaft erschöpft ist und wo soziale Vernunft und Verantwortung Halt gebieten!”


1981: (4.630.000 Migranten in Deutschland)

Heinz Kühn, ehemaliger langjähriger Ministerpräsident von NRW, Ausländerbeauftragter, SPD, laut Quick vom 15. Januar 1981:

“Unsere Möglichkeiten, Ausländer aufzunehmen, sind erschöpft. (…) Übersteigt der Ausländeranteil die Zehn-Prozent-Marke, dann wird jedes Volk rebellisch.”


1982: (4.667.000 Migranten in Deutschland)

Helmut Schmidt, SPD, in Die Zeit vom 5. Februar 1982:

“Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze.”


1982: (4.667.000 Migranten in Deutschland)
Geheimes Gesprächsprotokoll vom 28.10.1982 - Helmut Kohl mit der englischen Premierministerin Margaret Thatcher
“Über die nächsten vier Jahre ist es notwendig, die Zahl der Türken um 50 Prozent zu reduzieren - aber das kann ich noch nicht öffentlich sagen”

 1984: (4.363.000 Migranten in Deutschland)

Hans D. Genscher, FDP, ehemaliger Bundesaußenminister, Rede vor dem Bundestag, zitiert nach “Das Parlament” vom 27. Oktober:

,,Wir sind kein Einwanderungsland. Wir können es nach unserer Größe und wir können es wegen unserer dichten Besiedlung nicht sein. Deshalb geht es darum, ohne Eingriffe in die Rechte des einzelnen und der Familie, ohne Verletzung der Grundsätze der Toleranz zu einer Verminderung der Ausländerzahlen zu kommen.”


1986: (4.512.000 Migranten in Deutschland)

Helmut Kohl, CDU, vor der Bundespressekonferenz am 27. August 1986:

,,Ich habe mich entschlossen, heute selbst vor der Bundespressekonferenz zu sprechen, weil der Zustrom der Wirtschaftsasylanten Ausmaße angenommen hat; die zu einer ganz erheblichen Belastung für die Bundesrepublik Deutschland geworden sind und zu einer erheblichen Beunruhigung in der Bevölkerung geführt haben. Die Zahl der Asylanten steigt von Monat zu Monat . … Ich bin nicht gewillt, diese Entwicklung tatenlos hinzunehmen. (…) Die Sorgen der Bevölkerung müssen ernstgenommen werden, denn die Bundesrepublik Deutschland ist kein Einwanderungsland und darf es auch nicht werden.”


1992: (6.495.000 Migranten)

Helmut Schmidt, SPD, in der Frankfurter Rundschau vom 12. September:

“Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen. Weder aus Frankreich, noch aus England, noch aus Deutschland dürfen Sie Einwanderungsländer machen. Das ertragen diese Gesellschaften nicht… Schauen Sie sich die Lage in diesen beiden Kunststaaten an, die in den Pariser Vorortverträgen 1919 geschaffen worden sind… Aus Deutschland ein Einwandererland zu machen, ist absurd…”


1999: (7.344.000 Migranten in Deutschland)

Otto Schily, RAF-Anwalt, später SPD-Innenminister, laut Süddeutsche Zeitung (SZ) vom 3. November 1999:

“Die Grenzen der Belastbarkeit durch Zuwanderung sind überschritten.”


2004: (6.765.000 Migranten in Deutschland)

Angela Merkel als Spitzenkandidatin der Union in einer Rede vom 20. November mit Bezug auf die Integrationsprobleme der muslimischen – vorwiegend türkischen – Bevölkerung:

“Die multikulturelle Gesellschaft ist gescheitert.”


Hier noch einige gesammelte Werke von Helmut Schmidt:

Helmut Schmidt gegenüber Zeitungsverlegern zu seinen Zeiten:

“Mit weit über 4 Millionen Ausländern ist die Aufnahme der deutschen Gesellschaft erschöpft, wenn nicht ganz große Probleme entstehen sollen… Mehr als 4,5 Millionen Ausländer können wir mit Anstand nicht verdauen….”

und auf einem SPD-Wahlparteitag in Hessen:

“Es ist ein Fehler gewesen, so viele Ausländer ins Land zu holen!”

In der DGB-Veranstaltung seines Hamburger Wahlkreises , Nov.1981:

“Wir können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag!”

(echt jetzt?)


MERKE: ALLE PARTEIEN, DIE JETZT IM BUNDESTAG SITZEN, SIND AUSNAHMSLOS VERANTWORTLICH FÜR DIE GEGENWÄRTIGE LAGE! JETZT MIT DEN FINGERN AUF DIE AfD ZU ZEIGEN UND DEN WELTUNTERGANG AN DIE WAND ZU MALEN, FALLS DIESE PARTEI NOCH STÄRKER WIRD, IST EINE FRECHHEIT SONDERSGLEICHEN!

 

 

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2 Gedanken zu „43 Jahre leere Versprechungen

  1. Respekt an den/die Jenigen, die diese Warnungen ordentlicher Politiker, zusammen gefunden haben. Nach heutigem Stand unserer linken Regierung, sind das alles Populisten und müssten vom Staatsschutz beobachtet werden.

  2. Diese Kommentare sind zwar alle richtig, aber etwas gegen diese Massenzuwanderung hat keiner etwas getan. Im Gegenteil, sie wird noch verstärkt. Und das wird immer so weiter gehen.

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