Eine Geburtenrate von 1,48 Kindern pro Frau bei weitem nicht, um die deutsche Bevölkerung auf einem konstanten Level zu halten. Dafür wären 2.1 Kinder pro Frau erforderlich. Wo liegen nun die Ursachen der Kinderarmut? Die Antwort auf diese Frage dürfte vielen nicht gefallen: Emanzipation und Bildung der Frauen tragen maßgeblich dazu bei. Wo Frauen weniger Rechte in der Gesellschaft besitzen, haben sie auch nur unzureichenden Zugang zu Familienplanung. In den Entwicklungsländern liegt die durchschnittliche Fertilitätsrate bei 3,03 Kindern pro Frau.
Der Familiennachzug bei den anerkannten Flüchtlingen läuft bereits und es werden hundertausende nicht emanzipierte arabische Frauen mit niedriger Bildung kommen. Dann beginnt der wahre Babyboom. Ob wir uns darüber freuen können, hängt allerdings davon ab, ob wir diese Menschen integrieren können. Ich persönlich glaube das nicht und fürchte, dass der Anteil der nicht integrationswilligen und -fähigen Muslime in Deutschland noch weiter steigen wird. Damit sind wir schon beim nächsten Punkt: In den nächsten 30 Jahren werden die meisten Menschen der sogenannten “geburtenstarken Jahrgänge” sterben. Das wird gravierende Folgen haben, da der Ausländeranteil an der Bevölkerung nicht gleichmäßig auf alle Altersgruppen verteilt ist. Als Faustregel kann gelten: Je jünger die Bevölkerungsgruppe, umso höher ist der Ausländeranteil. In der Bevölkerungsgruppe 50+, die gleichzeitig die größte ausmacht, ist er am geringsten. Deshalb “schönt” diese Altersgruppe derzeit noch massiv die Statistik. Wenn allerdings dann in 30 Jahren die meisten dieser Menschen nicht mehr leben, erhöht sich der Ausländeranteil, insbesondere der muslimischen Bevölkerung sprunghaft. Dann gelten in Deutschland deren Regeln und jene 18jährigen Gymnasiastinnen, die jetzt auf den AfD Veranstaltungen “Nazis raus” kreischen, werden als 50jährige Kopftuch tragend als stimmloses Anhängsel des Mannes die Früchte ihrer Bemühungen ernten.
Brigitte Birgmeier, Regensburg
“Emanzipation und Bildung der Frauen tragen maßgeblich dazu bei [Kinderarmut]. Wo Frauen weniger Rechte in der Gesellschaft besitzen, haben sie auch nur unzureichenden Zugang zu Familienplanung.” Sie sagen also, dass Frauen hierzulande keine bzw. zu wenig Kinder wollen und aufgrund der “Gleichberechtigung” dies natürlich auch weitgehend durchsetzen? Oder, wenn ich’s mal ganz banal im O-Ton der 70er Jahre sagen darf: “Dumm fickt gut”? Sie haben Recht, diese Antwort ist schon erstaunlich und wird sicher vielen nicht gefallen, vor allem, wenn dann demnächst wieder staatliche Programme aus dem Tausendjährigen Reich neu aufgelegt werden: “Beine breit für’s Vaterland” nachdem die sogenannte Bockprämie offensichtlich auch nicht den gewünschten Erfolg erzielt…
Ich stelle jetzt mal eine provokante These auf: Die Gleichberechtigung der Frau ist von der Natur nicht gewollt und wird gerade von eben dieser wieder ausgemerzt. Quod erat demonstrandum. Bleibt noch anzufügen, dass ich ein Verfechter der Gleichberechtigung bin, trotzdem aber die Augen vor den Fakten nicht verschließe.