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GUTWEIB VERTEIDIGT MUTMAßLICHEN VERGEWALTIGER UND MöRDER

Beitraege
8. Dezember 201610 Kommentare zu GUTWEIB VERTEIDIGT MUTMAßLICHEN VERGEWALTIGER UND MöRDER

Die folgenden auf Facebook geposteten Zeilen muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Ein weibliches Mitglied des Flüchtlingshilfevereins von Freiburg verteidigt den mutmaßlichen Vergewaltiger und Mörder:

gutweib

Quelle

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10 thoughts on “GUTWEIB VERTEIDIGT MUTMAßLICHEN VERGEWALTIGER UND MöRDER”

  1. jgoe sagt:
    8. Dezember 2016 um 8:20 Uhr

    Die AfD Freiburg hielt eine Mahnwache in Freiburg ab, wogegen FDP Sascha Fiek mit SPD und dem DGB zu einer Gegendemonstration aufriefen, worauf alle mit ihren Wadenbeissern von der Antifa erschienen.
    https://www.facebook.com/sascha.fiek/posts/10209771190169784
    “Jetzt auf der Gegendemonstration gegen die widerliche AFD Freiburg. Es ist gut zu sehen, dass dem kleinen AFD Haufen eine weit größere Masse gegenübersteht. Wir dürfen der Intoleranz der braunen Ratten nicht länger mit falscher Toleranz begegnen. Es wird Zeit, unseren Rechtsstaat und unsere Demokratie zu verteidigen.”

    Dazu ein weiterer Kommentar/Beitrag von
    http://journalistenwatch.com/cms/rip-khaled-no-rip-maria/
    “on Joana Cotar

    Wer erinnert sich an den Mord an dem 20-jährigen Asylbewerber Khaled Idris Bahray Anfang 2015 in Dresden?

    Er ging als „erster Pegida“-Toter durch ALLE Medien. Die Empörung war groß. Es gab Mahnwachen, es gab Demos – über 10.000 Menschen gingen aus Solidarität mit dem Ermordeten und gegen Rassismus in verschiedenen Städten auf die Straße, auch Politiker liefen mit.

    Es gab sogar Randale von Linksradikalen. Sie warfen Schaufenster ein, rissen Verkehrszeichen heraus, fackelten Feuerwerkskörper und Nebelbomben ab, bewarfen Polizeiautos und Beamte mit Steinen. Zuletzt wurden etwa 40 Fenster im ersten Stock des Amtsgerichts eingeschmissen. An Fassaden wie der des Bundesverwaltungsgerichts wurden Sprüche wie „RIP Khaled“, „Das war Mord“ und „Stoppt Pegida, Antifa“ gesprüht.”

    Kommentar http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?mode=thread&id=72102

    “Die Herkunft der Täter ist gesellschaftlich nicht bedeutsam? Wirklich nicht?

    Nun, ich werde Ihnen jetzt nicht nur das Gegenteil beweisen, sondern Ihnen auch zeigen, daß Sie sich mit Ihrer Verlogenheit ins eigen Fleisch schneiden. Passen Sie also gut auf, denn es wird spannend, glauben Sie mir! (gekürzt aus [1])

    Die Rechnung mit der wir beginnen wollen, ist extrem einfach: Wir beziehen uns zunächst auf eine Aussage von Alice Schwarzer und folgende Quelle [2]. Wir finden dort, daß bei weniger als 20% Türkenanteil die Polizei Kölns schon vor Jahren 70 bis 80 Prozent der Vergewaltigungen durch Männer allein aus dieser Bevölkerungsgruppe verzeichnete. Das heißt: Eine Gruppe von nur 1/5 der Bevölkerung begeht 4/5 der Vergewaltigungsverbrechen (wobei wir wis-sen, daß die Taten unter Muslimen nicht zur Anzeige kom-men, weil die Mädchen dort schlicht tot sind, wenn sie ihre Brüder, Väter, Vettern, Onkels usw. anzeigen). Anders ausgedrückt, es „schafft“ also die fragliche Türkenmännergruppe in Deutschland 80 Vergewaltigungen während 4 gleichgroße deut-sche Männer-gruppen im gleichen Zeitraum auf gerade mal 20 solche Taten kämen. Bei vier Türkenmännergruppen müßte man 4 x 80 rechnen und hät-te 320 Vergewaltigungen, denen 20 Vergewaltigungen durch die gleichgroße deutsche Vergleichsgruppe gegenüberstehen. Der Türke „schafft“ also 16mal mehr Vergewaltigungen als der durchschnittliche deutsche Vergleichsmann, denn 320 : 20 =16.

    Die Herkunft der Täter ist gesellschaftlich nicht bedeutsam? Wirklich nicht? Immer noch nicht?

    Nun bezieht sich diese Rechnung aber auf Türken, welche teils schon in der dritten Generation in Deutschland leben. Über die sta-tistischen Faktoren der unkultivierten und gänzlich unangepaßten, dazu für den Arbeits- geschweige denn den Heiratsmarkt nahezu vollkommen unbrauchbaren „Horden“, welche jetzt mit dem berühmten freundlichen Gesicht des Willkommensmobs von ihren Müttern, Frauen, Schwestern und Töchtern aus ihrer Heimat weggelockt worden sind, will man gar nicht erst nachdenken. Diese dürften nämlich (Zahlen aus Schweden und Deutschland werden das sicher leicht belegen, so man denn ordentlich erfaßt) sogar noch bei weitem über dem Faktor 20 liegen und wenn man ganz sauber und ehrlich recherchiert, sollte man womöglich bei Werten um die 100 bis gar 200 landen. Anders sind nämlich die explodierenden „Einzelfälle“ gar nicht mehr zu erklären (s. [3, 4]).

    Die Herkunft der Täter ist gesellschaftlich nicht bedeutsam? Wirklich nicht? Immer noch nicht?

    Gut, dann nehmen wir mal eine richtige Statistik und rechnen noch genauer. Vernünftige Erfassungen solcher Verbrechen gibt es beispielsweise in Dänemark [5]. Dort finden wir die statistisch gesicherte Aussage, daß ca. 5 % (genau 4,932%) nichtwestlicher Migranten über die Hälfte der Vergewal-tigungen begehen. Wir rechnen im Interesse der nichtwestlichen Migranten genau mit der Hälfte und bekommen bereits einen Faktor von 19,273, d.h. ein nichtwestlicher Migrant „schafft“ MINDESTENS 19mal mehr Vergewaltigungen als ein echter Däne. Das deckt sich vollkommen mit den statistischen Zahlen auf [6]. Der Wert ist sogar etwas niedriger als das dortige Maximum, was aber daran liegen dürfte, daß wir die Zahl der Vergewaltigungen durch nichtwestliche Migranten nach unten abgerundet hatten, denn statt „über der Hälfte durch nichtwestliche Migranten“ verwendeten wir genau die Hälfte in unserer Rechnung. Wir wollen diesen Zahlenwert der größeren Vergewaltigungsaffinität von nichtwestlichen Migranten im Folgen-den den „rapefu-gees-factor“ (den Faktor „Vergewaltiger-Flüchtlinge) nennen und wir werden gleich sehen, warum diese harte Bezeichnung die Sache doch recht gut trifft. Wir werden auch sehen, warum die Menschen, welche den Begriff „rapefugees“ geprägt haben (z. B. hier [3]) durchaus auch ohne Statistik den richtigen Instinkt hatten.

    Die Herkunft der Täter ist gesellschaftlich nicht bedeutsam? Wirklich nicht? Immer noch nicht?

    Rechnet man in der konkreten Aussage von „über der Hälfte“ übrigens mit einem Verhältnis von 60% zu 40%, so ergibt sich sofort ein erschreckendes Bild. Der „rapefugees-factor“ steigt nämlich auf unglaubliche 28,9. Will man also in Prozent ausdrücken, um wieviel wahrscheinlicher ein nichtwestlicher, vor allem muslimischer oder schwarzafrikanischer Mann gegenüber einem Einheimischen dazu neigt, zum Vergewaltiger zu werden, so gelangt man zu der unvorstellbaren Zahl von knapp 2890% (in Worten: zwei-tausend achthundert neunzig Prozent).

    Die Herkunft der Täter ist gesellschaftlich nicht bedeutsam? Wirklich nicht? Immer noch nicht?

    Der eine oder andere Willkommensextremist mag sich nun an den 60/40 stören, aber das macht nichts, denn die Aussage „mehr als die Hälfte“ der auf das Konto der nichtwestlichen Migranten*** gehenden Vergewaltigungen erlaubt selbstverständlich auch ein Verhältnis von 51/49. Das bringt aber immer noch eine über 20fach höhere Vergewaltigungsaffinität („Schaffenskraft“) für die nicht-westlichen Migranten*** gegenüber einheimischen Män-nern. Eine inakzeptable Gefährdung der einheimischen Bevölkerung eine – im wahrsten Sinne des Wortes – Vergewaltigung ihrer Sicherheit, ihres Le-bensstils, mithin ihrer Persönlichkeit und Kultur.

    „Warum sollten wir uns das gefallen lassen?“ Könnte man ganz allgemein fragen, aber noch entscheidender ist wohl die Frage an Sie:

    „Warum meinen Sie, über diese dramatische Gefährdungslage nicht berichten zu müssen?“ „Warum meinen Sie, ein ganzes Land für dumm verkaufen und durch Vorenthaltung von wichtigen Informationen in Gefahr bringen zu müssen?“ „Ist Ihnen denn nicht bewußt, daß sich an Ihrer verantwortungslo-sen und verharmlosenden Berichterstattung Eltern, Frauen, Kinder in ihrem Verhalten ausrichten und Sie so zu Mittätern werden?“

    Die Herkunft der Täter ist gesellschaftlich nicht bedeutsam? Wirklich nicht? Immer noch nicht?

    Damit endet jedoch die Grausamkeit der Bereicherung noch lange nicht. Denn nun ist zu berücksichtigen, daß sich in der Tat „einige der schon länger im Lande befindlichen nichtwestlichen, zumeist muslimischen Migranten“***, doch irgendwie „integrieren“ (eingliedern) – nach Meinung des Willkommens-mobs der „weitaus ÜBERWIEGENDE Teil“!!! – und nicht mehr „so gefährlich sind”. D.h., der statistisch gesicherte Wert der 20 bis 30fach höheren Verge-waltigungsaffinität der nichtwestlichen Migranten*** gegenüber einheimischen Männern muß, wenn sie bei den länger hier lebenden Migranten*** doch irgendwann abnimmt (in der 3. Generation auf 16 [2]!!! Was für eine Integrationsleistung!) durch die Neubereicherer mehr als ausgeglichen wer-den, weil sonst der hohe Endwert nicht zustande käme. Mit ganz leichter Mathematik kommt man so sehr schnell auf wahrlich beeindruckende Werte von bis zu über HUNDERT für den „rapefugees-factor“.

    Die Herkunft der Täter ist gesellschaftlich nicht bedeutsam? Wirklich nicht? Immer noch nicht?

    Wenn irgendwo ein Bahnwaggon mit Säure umkippt und so zirka 100 Anwohner wegen der Gefahr von Gasvergiftungen womög-lich gefährdet sein könnten, hört man bei Ihnen bereits die Warnmeldungen bundesweit aus der Sendanstalt brabbeln. Wenn je-doch die „Neubereicherer“, welche die Willkommensextremisten dieses Landes seit September 2015 hier hereingeholt und auf die-ses bedauernswerte Volk losgelassen haben, selbst im besten Fall* knapp zu einer Verdopplung der Gefährdungslage für Kinder und Frauen hinsichtlich grausamer Sexualdelikte führt (verwenden Sie zur Rechnung einfach die Zahlen von [7]), dann sehen Sie noch immer keine gesellschaftliche Relevanz? Fast 7000 Sexualopfer durch Bereicherer im besten Fall und Sie sehen keine gesellschaft-liche Bedeutung? 7000 zu seelischen Krüppeln gemachte Frauen, Mädchen und kleine Jungen und Sie wollen Ihrem Hörer erzählen, Sie tun genau das Richtige, wenn Sie über diese Tatsachen schweigen, gar lügen?

    Die Tatsache, daß diese schrecklichen Zahlen hoffentlich nicht so schrecklich ausfallen wie sie hier stehen, ist nach Überzeugung des Autors bereits auf eine massive Verhaltensänderung der Urbevölkerung zurück zu führen. Das Volk wurde bereits teilislamisiert, archaisiert und „schariaisiert“.

    Wer das nicht glaubt, der sehe sich bitte an, wie sich junge deutsche Mädchen und Frauen inzwischen in Schwimmbädern verhalten, wenn Bereicherer in ihre Nähe kommen [8]!!! Würden sie das nämlich nicht tun, so sähe die Situation so aus:

    Abb. 1: Mehr an Vergewaltigungen in Deutschland als Funktion der größeren Vergewaltigungsaffinität der Neubereicherer bei gleichbleibend freizügigem Verhalten der Urbevölkerung (ist bereits nicht mehr der Fall). Y = 0 würde bedeuteten, daß sich die Neubereicherer „nur“ ebenso schlimm verhielten wie bereits länger hier lebende Migranten.

    Frau Schmieding, schämen Sie sich nicht? Tausende von Menschen, die sie hätten warnen und womöglich vor einem bösen Schicksal sowie lebens-langen seelische Qualen bewahren können und zwar indem sie einfach nur berichtet hätten, was tatsächlich gesellschaftlich bedeutsam gewesen wäre? Diese Bereicherung ist eine, in der Tat, aber Sie sollten endlich darüber berichten! Jeder dieser Menschen min-destens ein 29fach höheres Vergewaltigungs-, bzw. Sexualdeliktpotential, ein 8,5fach höheres Eigentumsdeliktpotential (nur gefängnisrelevante Straftaten), ein x-fach höheres Mordpotential, ein y-fach höheres Schläger- und Messerstecherpotential und vieles, vieles mehr.

    Oder wissen Sie das bereits längst alles und täuschen mit purer Absicht dieses gutgläubige, dieses gutmütige, spendierfreudige und leidensfähige Volk? Sehen Sie die ganzen vergewaltigten Frauen und Kinder schlicht als kleine unschöne, aber nun einmal notwendige Opfer, sog. Kollateralschäden eben …? Und dann lassen Sie sich von diesen Menschen, die Ihnen womöglich sogar vertrauen und Ihnen glauben tatsächlich jeden Tag auch per Zwang die Ge-hälter für Ihre verlogene Arbeit bezahlen?

    Schämen Sie sich!

    Wenn dem so ist, sFrau Schmieding & Co., wenn Sie das also wirklich alles wissen (wovon wir ausgehen müssen, denn die Zahlen liegen offen vor und die Rechnungen sind gar zu einfach), dann mag ich mir gar nicht ausmalen, was Ihnen passieren wird, wenn die Lage doch irgendwann einmal überkritisch werden sollte und der Kessel überkocht oder gar explodiert.

    Wenn dem so ist, sehr geehrte Damen und Herren vom Deutschlandfunk, dann Gnade Ihnen Gott.

    „Wo macht der gemeine Bereicherer heute die besten deutschen Bräute oder kleinen Kinder klar?! Tipps und Tricks des Deutschlandfunk für ein gelun-genes „Taharrush gamea“ nach dem Freitagsgebet.“

    D… Ach ja, ich erinnere mich, da war doch dieser Vorschlag für ein Deutschlandfunk auf Arabisch*****, nicht wahr? Bezahlen sollen das – selbstver-ständlich – die deutschen Zwangszahler… ***** ist natürlich von großer gesellschaftlicher Bedeutung…

    T. Bodan”

    Antworten
  2. jgoe sagt:
    8. Dezember 2016 um 8:25 Uhr

    Zusatz zum Kommentar. Letzte Zeile Unvollständig:
    [1] T. Bodan: „B schafft I: Ein Bereicherer „schafft“ 100mal mehr Vergewaltigungen als ein Einheimischer – Eine psychologische UND statistische Analyse …… — http://www.amazon.com/dp/B01N7CP1WE

    Antworten
  3. Alfons Kitzinger sagt:
    8. Dezember 2016 um 12:08 Uhr

    Warum warten wir nicht einfach ab, was Ermittlungen und Gerichtsverfahren ergeben? Natascha mag mit ihrer Einschätzung gewaltig falsch liegen, aber mir scheint , sie hat schon öfter mal ein Asylbewerberheim von innen gesehen, im Gegensatz zu den meisten Besuchern und wohl auch dem Betreiber dieser Plattform, die dafür mit Urteilen und Beschimpfungen (“hohl im Kopf”, “Gutweib”) um so schneller bei der Hand sind. Es ist nicht unehrenhaft, wie in Rechtsstaaten üblich, von der Unschuldsvermutung auszugehen, auch wenn sie noch so unwahrscheinlich erscheint. Wer uns allerdings Orban und Putin als Nothelfer empfiehlt, der wird diesen Gedanken eher nicht nachvollziehen können.

    Antworten
  4. Michael sagt:
    8. Dezember 2016 um 14:09 Uhr

    Ja geht’s noch? Wie verblödet muß man eigentlich sein, um sowas zu schreiben. Warum geht sie nicht mit dem ganzen Haufen Asyl Forderern dort hin, wo sie herkommen. Dort hätte diese Dame genügend Gleichgesinnte um sich.

    Antworten
    1. Alfons Kitzinger sagt:
      9. Dezember 2016 um 9:12 Uhr

      Lieber Michael,
      wo bitte ist hier ein Argument?

      Antworten
  5. Herrmann Hasse sagt:
    9. Dezember 2016 um 3:44 Uhr

    Die “Elter I&II” der “zu Tode gekommenen” (Deutsche werden nicht ermordet, sie “kommen zu Tode”) sehen das aber genauso.
    Die Sorge, dass der Tod ihrer Tochter “von Rechts instrumentalisiert” werden koennte, bereitet diesen BRD/EU – Funktionaeren schlaflose Naechte.

    Antworten
  6. Dr. rer. nat. habil. T. Bodan sagt:
    9. Dezember 2016 um 17:15 Uhr

    Da hier schon meine Hörermeinung an den DLF abgedruckt wurde (was ich – dies sei betont – adäquat finde), möchte ich gern helfen dem Herrn Kitzinger die Argumente zu liefern, welche er beim Kommentar von Michael angeblich so sträflich vermissen wollte:
    a) das wesentlichste Argument war bereits im Text davor hinreichend gegeben, nämlich: Diese Menschen sind per se – Unschuldsvermutung hin oder her – um einen Faktor weit jenseits der 30 (!!!) sexualdeliktsaffiner als jeder Deutsche Vergleichsmann
    b) der kleine Fluss, wo das Opfer nach Meinung der “Gutfrau” so unglücklich „ertrunken“ sein soll, ist an der entsprechenden Stelle ca. 20cm tief.
    Herr Kitzinger, bitte demonstrieren Sie uns allen das Ertrinken dort. Wenn Sie es schaffen, dann glauben wir ihnen auch. Laden Sie bitte auch gleich alle anderen, die so einen Unsinn wie Sie faseln, zu diesem Versuch ein. Womöglich finden Sie dann die einzige mögliche Variante, nämlich, dass einer den anderen unter Wasser drücken muss, damit es überhaupt klappt. Dann bliebt aber immer noch einer übrig, der auch wieder Hilfe bräuchte. Sagen Sie Bescheid, wenn Sie so weit sind!

    Damit sind die ach so beschwichtigendem Worte des Herrn Kitzinger als das entlarvt, was sie sein sollen, nämlich der Versuch die Sache – Leitmedien- und Willkommensfaschismuskonform – mit dummen Scheinargumenten niederzukämpfen. Dabei weiß auch ein Herr Kitzinger, dass die Öffentlichkeit über den Fortgang dieser Sache nichts mehr erfahren wird, sobald es Menschen wie er geschafft haben den Mantel des Schweigens drüber zu werfen. Das „Warten auf die Ergebnisse der Ermittlungen“ ist also reines „für dumm verkaufen“.
    Das jedoch wird nicht passieren, Herr Kitzinger.
    Und für den sehr wahrscheinlichen Fall, dass Sie es nicht schaffen in der Dreisam (besagtem Flüsschen in Freiburg) ohne Hilfe zu „ertrinken“, habe ich noch einige Vorschläge für andere Selbstversuche zum persönlichen Nachweis der „Harmlosigkeit“ der Bereicherung.
    http://unser-mitteleuropa.com/2016/11/13/wie-friedlich-ist-der-islam-vorschlaege-zum-selbstversuch-fuer-gutmenschen/
    Zeigen Sie Mut und Rückgrat und demonstrieren Sie uns die Friedlichkeit, Normalität und Integrationsbereitschaft dieser Menschen! Dann, Herr Kitzinger, können Sie anfangen einem Michael wegen angeblich fehlender Argumente die Leviten zu lesen. Zuvor jedoch, so mein Vorschlag, lesen UND verstehen Sie bitte erst einmal die Argumente derer die sie in Ihrer angeblich so kultivierten „Rechtstaatlichkeit“, welche von hier aus als nichts weiter als eine substanzlose Hybris erscheint, von derart weit oben runtermachen!
    Schönen Tach noch
    T. Bodan

    Antworten
    1. Alfons Kitzinger sagt:
      9. Dezember 2016 um 22:23 Uhr

      Sehr geehrter Herr Doctor rerum naturalium,
      mit Verlaub, Sie sind ein Schwadroneur, jedenfalls kein kompetenter Leser. Ich habe an keiner Stelle erklärt oder auch nur angedeutet, dass ich Nataschas Erklärungsversuch mit dem Ertrinken für plausibel halte. Ich äußerte vielmehr die Vermutung, dass sie da wohl “gewaltig falsch” liege. Was Michaels Beitrag betrifft, so ist darin selbst mit der Lupe kein Argument zu finden. Tut mir Leid, aber so ist es. Das ändert auch die langatmigste Tirade nicht.
      Mit bestem Gruß
      A. Kitzinger

      Antworten
      1. jgoe sagt:
        11. Dezember 2016 um 0:05 Uhr

        Soso Herr Kitzinger, sie können kein Argument in “Michaels” Kommentar lesen.
        Scheinbar ist das wohl ein weiteres Problem, sobald man etwas Bildung hat, das man auf einmal ein Problem mit fehlender “Empathie” hat, das so gerne anderen vorgeworfen wird, die nicht jeden Kriminellen in ihrem Land haben wollen, um ihn “vielleicht” zu “sozialisieren”

        Also ich lese da ein sehr deutliches Argument, spätestens im letzten Satz.
        Auch wenn sein Kommentar nicht an sie gerichtet war, würde mich das fast interessieren, wozu IHNEN ein Argument fehlt.
        ” Dort hätte diese Dame genügend Gleichgesinnte um sich.”

        Es ist eine klare Aussage, die sich an diese “Natascha” richtete.
        Und wohl auch nachvollziehbar, wenn hier unsere “Sozialexperten” denken, sie könnten ohne Probleme Masseneinwanderer von islamische Völker plötzlich “europäisieren”, dann sollen sie dort hin gehen, wo die Probleme sind, also zur Ursache, und dort ihre “Resozialisierungsmassnahmen” versuchen, aber nicht die sozialen Problem dieser Leute in unser Land klatschen.

        Herr Bodan hat sie nochmals “etwas ausführlicher” darauf hingewiesen, das die Wahrscheinlichkeit einer “Unschuldsvermutung” sehr gering ist, und noch einige andere Punkte, mit der sie sich vielleicht auch etwas intensiver auseinandersetzen sollten, als es nur mit einem “schwadronieren” beseite schieben, weil es ihnen scheinbar zu lästig ist, sich damit auseinander setzen zu müssen.

        Scheinbar sind sie ja auch ein Putin- und Orbankenner, da braucht man ja das Volk in Russland wohl nicht mehr zu fragen… ihrer Meinung nach?
        Denn die sagen etwas ganz anderes, das sie eigentlich mit Putin im Moment ganz zufrieden sind.
        https://www.youtube.com/watch?v=1eNv6YfShOA

        Oder stört es sie, das Putin wirklich den IS bekämpft, anstatt die USA, die den Kopfabschneidern dort lieber Pickups liefern, womit sie sie die Leichen besser transportieren können und dem IS das Öl billig abkauft, das er aus den Feldern im Syrien entnimmt, womit sich die USA ihre Bestände mehr wie gefüllt haben, und sich billig bereichern können, oder der IS hier mit Hilfe der USA die altertümlichen Denkmäler in Syrien zerstört und raubt, um sie billig in die Türkei zu verschachern, usw usf.

        Das selbe gilt für Orban, bis jetzt hört man nicht wirklich die Bevölkerung murren, man müsste mehr Flüchtlinge in das Land lassen, ausser ab und zu ein paar bezahlten Bahnhofklatschern.

        Aber zum Glück gibt es ja Experten wie Sie, die uns das verwerfliche Handlen von Putin und Orban näher bringt. .. Wenn auch ohne irgendwelche Argumente, die sie hier bei anderen vermissen.

        Aber um nochmals auf “Natascha” zurückzukommen. Zum einen wäre ich oft kritischer, aus welchen Gründen solche Personen solche Kommentare verfassen. Denn oft sind es nur wirtschaftliche bzw finanzielle Gründe, und Natascha ist oft eher ein “Nikita”.

        Wenn sie nun solche Kommentare verfasst, an denen sie selbst schon zweifeln, das sie ernst gemeint sind, in welche Kategorie lassen sich dann ein solches Verhalten einordnen, eher doch das “hohle Gutweib”, der nichts anders als solcher Unsinn einfällt, oder doch eine vorsätzliche Täuschung, was hier eine Person versucht und was ist dann daran wirklich lobenswert an solchen Leuten, die versuchen ein Verbrechen zu verschleiern.

        In diesem Fall glaube ich nicht einmal an einen Einzeltäter, und ich werde auch nicht die Missbrauchsopfer solcher religöser Fanaten vergessen, die oft für sehr lange Zeit, wenn nicht ihr Leben lang traumatisiert sind, wegen dem Versagen einer solchen unverantwortlichen Politik einer Stasi IM im Propagandaministerium der DDR.

        Antworten
    2. Anna Schmidt sagt:
      31. Januar 2017 um 14:58 Uhr

      BRAVO, Herr Dr. Bodan. Dem ist nichts hinzuzufügen. Aber diese Kitzingers können Sie nicht überzeugen. (Also schloss er messerscharf, dass nicht sein kann, was nicht sein darf.) Menschen, die von ihren Meinungen so überzeugt sind, dass sie keinerlei Fakten anerkennen, die nicht in ihr vorgefasstes Weltbild passen, sind absolut unbelehrbar. Jemand hat das einmal “induziertes Irresein” genannt (könnte Mathilde Ludendorff gewesen sein, bin mir aber nicht sicher).

      Antworten

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