Raub und Mord

Es wäre problemlos möglich, den Blog zuwanderung.net jeden Tag mit Berichten über schwere Verbrechen, begangen von Flüchtlingen und Asylbewerbern zu füllen. Ein sarkastischer Mensch würde sagen, dass das auf die Dauer langweilig wird. Dennoch schadet es nichts, zwischendurch mal wieder einen Blick darauf zu werfen, was Merkels Gäste so alles anstellen:

LANDSHUT. Am Freitag, 10.02.2017 gg. 22.00 Uhr, folgte ein 26-jähriger syrischer Staatsangehöriger aus Landshut der Einladung eines 18-jährigen Syrers in seine Wohnung in der Podewilsstraße. Der 18-Jährige und zwei 21-jährigen Bekannte, ebenfalls syrischer Herkunft, passten den 26-Jährigen bereits vor dem Haus ab und schlugen ihn mehrfach ins Gesicht. Anschließend verbrachten sie ihn in die Wohnung, dort wurde er weiter geschlagen und ihm sein Handy im Wert von rund 650 Euro geraubt. Nach dem Übergriff trugen die Täter ihr bewusstloses Opfer vor das Wohnanwesen und ließen es auf dem Gehweg liegen. Als der 26-Jährige nach einigen Minuten wieder zu Bewusstsein kam, ging er zunächst in seine Unterkunft in der Niedermayerstraße und ließ sich anschließend im Krankenhaus behandeln. Aufgrund der Schwere der Verletzung erfolgte dort eine stationäre Aufnahme.


AHAUS. Mit zahlreichen Stichen in den Kopf hat ein Verbrecher in Ahaus (Kreis Borken) eine junge Frau (22) getötet. Kurz nach Mitternacht hörten Anwohner am Samstag, 11.02.17 um 0.20 Uhr Hilferufe. Einer sah einen Mann, der sich über eine Frau am Boden beugte, alarmierte sofort Polizei und Notarzt. Doch für das Opfer, Soopika P. kam jede Hilfe zu spät. Sie starb kurz darauf im Krankenhaus.

Die junge Frau arbeitete als Flüchtlingshelferin. Ein Asylbewerber aus Nigeria soll sie mit zahlreichen Messerstichen in Oberkörper, Hals und in das Gesicht so schwer verletzt haben, dass Soopika keine Überlebenschance hatte.

Möglicherweise tötete sie der Nigerianer aus verschmähter Liebe! Sie hatten sich wohl in einer Flüchtlingsunterkunft kennen gelernt. Die Staatsanwaltschaft bestätigte, dass der Nigerianer in den letzten Wochen den Kontakt der 22-Jahrigen gesucht habe.

Soopika, die später beruflich mit Kindern arbeiten wollte, hatte an einer Beziehung mit ihm aber laut einem Bekannten kein Interesse – erst vor kurzem hatte sie sich demnach von ihrem Freund getrennt.

Der Tatverdächtige wurde nach tagelanger Fahndung Dienstagmorgen in der Schweiz festgenommen und wartet nun auf seine Auslieferung.

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