Neue Lage in Deutschlands Innenstädten - Achtung update 29. März!

Jung, aggressiv, fordernd und keinen Respekt vor der Polizei - so zeigen sich junge Flüchtlinge in Augsburg - und nicht nur dort.

Die Feindschaften junger Migranten unterschiedlicher Herkunft drohen rasch zu eskalieren. Dabei rotten sich oft größere Mengen von jungen Männern zusammen und die Polizei versucht schon im Vorfeld Auseinandersetzungen durch Großaufgebote zu verhindern.

Am vergangenen Donnerstag, 16. März, legten sich mehrere jugendliche Asylbewerber mit der Polizei an.

Gegen 19.45 Uhr hatte sich eine größere Gruppe junger Asylbewerber im Alter von sieben bis etwa 20 Jahre im Bereich des McDonalds versammelt. Offenbar aus Spaß begannen, sich einige zu schubsen.

Ein 25-jähriger Syrer hatte eine Musikbox mitgebracht und damit den „gesamten Königsplatz“ beschallt, wie es im Polizeibericht stehe, so das Blatt. Da er sich weigerte, die Musik leiser zu stellen, nahm ihm die Polizei die Lautsprecher ab.

Während der Kontrolle provozierte ein anderer junger Syrer (18) dauernd. Beide Flüchtlinge erhielten einen Platzverweis, dem nur der Ältere nachkam.

Der 18-Jährige blieb und provozierte weiter.

“Der 18-Jährige baute sich stattdessen bedrohlich vor den Beamten auf und rief für alle Umstehenden laut und deutlich hörbar, warum er von der Polizei geschlagen werde, die Polizei dürfe ihn nicht schlagen – obwohl er bis zu diesem Zeitpunkt überhaupt noch nicht berührt worden war.“

(Siegfried Hartmann, Polizeisprecher)

Er kündigte an, dass er nicht gehen werde. Daraufhin wurde er in den Polizeiarrest gebracht.

Die polizeilichen Maßnahmen wurden von Sympathisanten des 18-Jährigen mit Böllerwürfen in Richtung der Beamten bedacht, die allerdings keinen weiteren Schaden anrichteten.

Außerdem mischte sich eine 14-jährige Jugendliche aus Augsburg aggressiv ein. Auch ihr wurde ein Platzverweis erteilt. Auch sie kam diesem nicht nach. Zudem wollte sie den Polizeibeamten ihre Personalien nicht nennen. Stattdessen begann sie um sich zu schlagen, so das Blatt weiter. Als die Beamten die Mutter der renitenten 14-Jährigen anriefen und sie aufforderten, ihre Tochter auf der Wache abzuholen, sagte die Mutter, dass sie zuerst noch einen Fernsehfilm zu Ende schauen wolle.

An diesem Nachmittag und frühen Abend wurden um den Königsplatz herum die Personalien von mehr als 60 Personen festgestellt – überwiegend jugendliche Asylbewerber. Zudem gab es zwei kleinere Drogendelikte.

Die Polizei vermutet, dass sich viele der jungen Migranten vor allem aus Langeweile in der Stadt versammeln. Dabei kämen sie auf „dumme Gedanken“. Man müsse ihnen klar machen, dass es Regeln gebe.

Doch wo gibt es diese nicht? Auch in der Heimat der Flüchtlinge kann man nicht machen, was man will. Das dürfte ihnen bekannt und verständlich sein. Jedoch:

“Einige junge Flüchtlinge sind jetzt schon länger hier und haben bemerkt, dass die Polizei anders vorgeht als in ihrer Heimat.“

“(Polizeibeamter)

Diese Beobachtung teilte ein Polizist mit der Redaktion der „Augsburger Allgemeinen“.

Zwei Tage zuvor, am Dienstagabend, 14. März, gegen 18 Uhr, verhinderte die Polizei eine drohende Massenschlägerei mit bis zu 150 Personen, offenbar zumeist irakischer, afghanischer und türkischer Abstammung.

Ein Notruf alarmierte die Beamten, dass sich rund 50 Jugendliche in der Nähe des Jugendzentrums im Osterfeldpark in Augsburg-Kriegshaber versammelt hätten. Als die ersten Streifenwagen vor Ort ankamen, hatte sich die Meute bereits auf 100 bis 150 Jugendliche vergrößert.

Als diese das gute Dutzend Polizeiwagen bemerkten, flüchteten sie in alle Richtungen. Die Polizei erteilte den noch angetroffenen Personen Platzverweise für den Park und die nähere Umgebung. Nach Einschätzung der Polizei wurde mit der Aktion eine Massenschlägerei verhindert.

Zahlreiche der Jugendlichen wurden dann auf dem Gelände des dortigen Jugendzentrums ausgemacht. Dort kannte man nur wenige von ihnen und diese nur flüchtig. Der Betreiber Stadtjugendring schloss daraufhin auf Anraten der Polizei das Jugendhaus vorzeitig. Die rund 40 Jugendlichen zogen dann in Richtung Ulmer Straße weiter.

“Die sichtlich aggressiven Jugendlichen nutzten dabei teilweise auch die Fahrbahn und skandierten deutlich vernehmbare Parolen gegen die deutsche Rechtsordnung beziehungsweise gegen deren Vertreter.“

“(Siegfried Hartmann, Polizeisprecher)

Laut dem entsprechenden Bericht der „Augsburger Allgemeinen“ sollen sie dabei unter anderem „Drecks-Deutschland“, „Nazi-Bullen“ und „Ich f*** die deutsche Polizei“ gerufen haben, was die Polizei vermerkte.

Laut Einschätzungen der Zeitung würden deutsche Gerichte aber in solchen Fällen oft urteilen, dass solche Äußerungen noch von der Meinungsfreiheit gedeckt seien, da niemand direkt angesprochen werde.

Die Beamten konnten einen Rädelsführer ausmachen und in Gewahrsam nehmen. Die Polizei führte eine „deutliche Aussprache“ mit den Eltern des 16-Jährigen irakischer Herkunft, bevor ihr Sohn ihnen übergeben wurde. Die Eltern zeigten sich kooperativ und versicherten, den Jugendlichen an diesem Tag nicht mehr aus dem Haus zu lassen.

Zivilpolizisten beobachteten die Umgebung noch eine Weile. Eine Gruppe von Jugendlichen hatte sich in eine Grünanlage zwischen Reese-Allee und Sommestraße zurückgezogen.

Offenbar werden die Konflikte verschiedener Völker inzwischen vermehrt und in klein auf deutschen Straßen ausgetragen.

Am Montag teilte die Polizei Augsburg mit, dass die Zahl der Körperverletzungen durch Zuwanderer in 2016 deutlich angestiegen sei. Dabei seien oft auch andere Zuwanderer die Opfer. Die Polizei kündigte an, die Entwicklung möglicher Feindschaften unter jungen Flüchtlingen und Migranten im Blick zu behalten, um Auseinandersetzungen schon im Vorfeld zu verhindern.

Wie begründet diese Sorge ist, zeigte sich noch am selben Abend.

Gegen 20.30 Uhr waren rund 20 Jugendliche – vorwiegend Flüchtlinge – in einen handfesten Streit am Rathausplatz verwickelt. Ein 15-jähriger Iraker erlitt eine Platzwunde am Kopf .

Mutmaßlich sollte dies am nächsten Tag gerächt werden, was in dem Großeinsatz der Polizei am Osterfeldpark endete. Polizeisprecher Hartmann dazu rückblickend: „Etwas in diesem Ausmaß haben wir bisher nicht gehabt.“

Auch die Landshuter Zeitung berichtete kürzlich von ähnlichen Zuständen in der Landshuter Innenstadt. Auch hier ist der Brennpunkt der Bereich beim Mac Donalds.

Eilmeldung aus Regensburg:

REGENSBURG. Heute Mittag (Mittwoch, 29.03.2017) wurde ein 28jähriger Deutscher, der mit seiner Ehefrau unterwegs war, im Bereich des St.-Kassians-Platzes in der Regensburger Innenstadt von einem 23 Jahre alten Syrer niedergestochen. Das Opfer wurde dabei lebensgefährlich verletzt und musste vom Notarzt verorgt werden. Es ging nach bisherigen Erkenntnissen kein Streit voraus, der Syrer soll dem Deutschen grundlos und aus heiterem Himmel ein Messer in den Rücken gestoßen haben.

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7 Gedanken zu „Neue Lage in Deutschlands Innenstädten - Achtung update 29. März!

  1. Das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange. Wie werden noch deutlich schlimmeres erleben wenn dieses unzivilisierten angeblichen Flüchtlinge erfahren und erleben das die deutsche Polizei, Justiz und Politik ein zahnloser Papiertiger ist. ……. aber wehe wehe wehe eine deutsche alleinerziehende Mutter verdient aus versehen mal etwas mehr als 100 € im Monat dazu und gibt das bei der Sozialhilfe nicht an ……. dann wird die deutsche Justiz zur Bestie.

    1. Und wie man von den Grünen und der Linkspartei hört, sind diese Zustände ja nur deswegen, weil diese armen Kinder und Jugendlichen keinen Halt durch ihre Familien haben. Also müssen diese sofort nach Deutschland eingeflogen werden. Ausserdem gelänge die Integration dann viel schneller.
      Stellen diese Politiker sich nicht die Frage: ” Was sind das für Eltern, Familien, die ihre Kinder allein auf die Flucht schicken? Ganz gezielt die Minderjährigen, wodurch sich die Chancen enorm erhöhen, per Linienflug nach Deutschland nachgeholt zu werden? Dafür nimmt man sogar den Tod des Kindes auf der Fluchtroute in Kauf? Glauben die o.g. Parteien, dass solche Menschen, die so abscheulich verantwortungslos handeln, wirklich Interesse an ihrem eigenen Kind haben? Oder diese nicht nur für ihre Interessen benutzen und auch ausnutzen? Perfider Weise dem Jugendlichen einreden, er müsse das mit seinen 12 oder 14 Jahren für die Familie machen? Vielleicht haben diese Parteien vergessen, dass in diesen Kulturen, der Einzelne nicht zählt. Es geht immer nur um den Wohlstand der “Großfamilie”. Und um das anvisiert Ziel zu erreichen, ist jedes Mittel recht. Auch wenn es den Tod eines Kindes bedeuten sollte.
      Es ist doch eher so, sollten diese Kinder und Jugendlichen wieder mit ihren Familien zusammen kommen, dass jeglicher Zugang zur Integration ausgeschlossen wird.
      Nur weil der Familienclan dann in Deutschland lebt, ändert er nicht seine Lebensweise. Damit das nicht geschied, dafür sorgen schon die anderen Migranten aus dem gleichen Kultur- und Religionskreis. Diese Jugendlichen haben nicht die geringste Chance auf ein freies und selbstbestimmtes Leben in diesen Familien und Integration, Demokratie, Gleichberechtigung eine Lachnummer, in deren Bewußtsein.
      Ich bin immer wieder ehrlich erstaunt, mit welchen Aussagen uns manche
      Parteien und einzelne Politiker konfrontieren. Leben die in einer “heile, heile
      Gänschen-Welt”? ” Wird schon wieder gut…”! Vielleicht macht sich einer dieser
      übereifrigen Personen mal die Mühe und studiert endlich das Leben und die
      Kultur - ein ganz Fleißiger liest vielleicht sogar den Koran und die Scharia - , dieser “Zuwanderer”. Noch besser, er würde direkt 2 Jahre in solch einer Familie leben. Ich wäre sehr gespannt, ob er die heutigen Aussagen noch einmal tätigen würde.
      Ich hoffe nur, dass sich diesmal - und vielleicht endlich einmal - die CSU mit
      der Aussetzung des Familiennachzuges durchsetzten kann. Es wäre uns allen zu wünschen.

  2. Da zeigt sich dass die deutsche Rechtsordnung anscheinend nur für Deutsche gilt und bestraft wird. Asylbetrüger dürfen sich alles erlauben und werden nur verwarnt. Es ist erstaunlich das die Presse überhaupt über so einen Angriff auf die Rechtsordnung publizieren darf, meistens wird so etwas totgeschwiegen. Wenn diese kriminellen Ausländer die Zukunft von Deutschland sind und nach Aussagen von Messias Schulz, mehr wert sind als Gold, dann gute Nacht Deutschland

  3. Unsere schlauen Politiker fühlen sich ja immer so weit über uns - auch ethisch und moralisch. Es wird ja immer der mahnende Finger gehoben. Warum so schlaue Leute noch nicht darauf gekommen sind, daß besondere Umstände auch besondere Reaktionen benötigen und daß man die Gesetze ändern muss und Körperstrafen wieder einführen - verstehe ich nicht. Dies ist der einzige Grund, warum diese Einwanderer keinen Respekt haben. Sie sind aus ihren Ländern gewohnt, daß die Polizei durchgreift. Bewährungsstrafen wird es wohl auch nicht so viele geben oder daß man sofort wieder auf freien Fuss gesetzt wird. Wenn man wenigstens der Polizei die Anweisung geben würde, in solchen Fällen sofort den Schlagstock ein zu setzen! Nichts geschieht!

  4. Wenn die Polizei mit den Eltern des Irakischen Jugendlichen spricht,lachen sich die Eltern des Jugendlichen wahrscheinlich kaputt!

  5. Refugees welcome. Ihr Idioten, ihr habt euch Trojanische Pferde ins Land geholt. Die Grenzen dürfen, können wir nicht schützen, das widerspricht ja dem europäischen Geist. Dafür müssen Weihnachtsmärkte, Sylvesterpartys, Faschingsveranstaltungen mit Betonpollern , schwerbewaffneten Polizisten gesichert werden. Wie sehr hat sich meine Heimat in ganz kurzer Zeit verändert. Kann meine Frau noch unbeschwert shoppen, können wir im Sommer noch zum baden gehen ohne dass ein Moslem ausrastet?

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