Junge Frau vergewaltigt - Freund muss hilflos zusehen

BONN. Eine 23-jährige Frau es in der Nacht zum Sonntag, dem 2. April 2017 nahe der Bergheimer Siegfähre brutal vergewaltigt worden. Seitdem fahndet die Bonner Polizei nach einem Schwarzen zwischen 20 und 30 Jahren, der die Tat verübt haben soll. Das Beitragsbild zeigt ein Phantombild des Täters.

Die junge Frau  war mit ihrem Freund (26) am Samstag unterhalb der nach Niederkassel führenden Landstraße 269 in Sichtweite zur Siegfähre beim zelten. Am späten Abend, gegen 0.30 Uhr, hatte sich laut Polizeibericht ein unbekannter Mann genähert und das Paar attackiert.

Mit einem größeren Messer in der Hand bedrohte der mutmaßliche Täter die beiden jungen Leute massiv und forderte die 23-Jährige auf, das Zelt zu verlassen. Dort vergewaltigte er die junge Frau. Es kam zum vollendeten, erzwungenen Geschlechtsverkehr. Der Freund der jungen Frau wurde vom Täter mit dem Tode bedroht und hatte keine Möglichkeit, einzugreifen. Er mußte der Vergewaltigung tatenlos zusehen. Wie am Sonntag aus Sicherheitskreisen zu erfahren war, war der Täter mit äußerster Brutalität und Skrupellosigkeit vorgegangen.

Anschließend flüchtete der Vergewaltiger durch die Siegauen in Richtung Rhein.  Die 23-Jährige wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Beide befinden sich in seelsorgerischer Betreuung.

Gesucht wird den Zeugenbeschreibungen entsprechend ein 20 bis 30 Jahre alter und etwa 1,80 Meter großer Mann. Der beschriebene Täter ist dunkelhäutig und von schmaler Statur. Er bedrohte seine Opfer nach deren Angaben in gebrochenem Englisch und trug zur Tatzeit unter anderem helle Jeanshosen und eine kurze Sommerjacke.

Mögliche Zeugen, die Beobachtungen zu dem geschilderten Tatgeschehen gemacht haben oder Angaben zur Identität oder zum Aufenthaltsort des mutmaßlichen Täters machen können, werden gebeten, sich unter 02 28/1 50 mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

Kommentar: Und wieder mal einer der zahlreichen Einzelfälle, von denen die deutsche Bevölkerung, insbesondere die weibliche, seit Beginn der Asylantenflut heimgesucht wird. Man mag sich neben dem körperlichen Schaden der jungen Frau ihre seelischen Verletzungen gar nicht ausmalen. Auch für ihren Freund war es sicherlich ein traumatisches Erlebnis, hilflos zusehen zu müssen, wie seine Freundin mit Gewalt zum Geschlechtsverkehr gezwungen wird. Und was macht die deutsche Politik dagegen? Mit aller Macht die Statistik frisieren, damit das wahre Ausmaß der Rape Wave, die über Deutschland hereingebrochen ist, nicht ruchbar wird!

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