Es ist soweit: Polizei zieht vor Migrantengewalt den Schwanz ein

Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis das passiert. Jetzt ist es soweit: Die Polizei gibt angesichts des massiven und gewalttätigen Auftretens eines syrischen Familienclans klein bei.

Letztes Wochenende beschlagnahmte die Polizei in Naumburg (Sachen-Anhalt) den Führerschein eines syrischen Flüchtlings. Dieser hatte sich bei einer Personenkontrolle wegen Sachbeschädigung mit dem Dokument ausgewiesen. Dabei stellten die Beamten fest, dass der Führerschein von der Verkehrsbehörde zur Einziehung ausgeschrieben war.

Der Syrer reagierte sehr erbost auf die Beschlagnahme und alarmierte flugs etwa ein Dutzend seiner Migranten - Freunde. Die Polizeibeamten konnten sich nur dadurch retten, dass sie das Dienstfahrzeug verriegelten und Leine zogen. Der Streifenwagen wurde durch Fußtritte der Migranten beschädigt.

Wenig später erschien der Syrer mit seiner Truppe auf der Polizeiwache. Die Migranten traten die Türe ein und forderten erneut die Herausgabe des Führerscheins.  Wie die Situation beruhigt werden konnte, geht aus dem offiziellen Polizeibericht nicht eindeutig hervor. Fest steht aber, dass es keine Festnahmen gab.

Jetzt wurden der Wochenzeitung Junge Freiheit interne Protokolle der Polizei über diesen Vorfall zugespielt. Daraus ergibt sich ein erschreckendes Bild einer eingeschüchterten Staatsmacht:

„Der TV 02 (Anm. der Red: TV = Tatverdächtiger) trat zweimal gegen die Gittertür des Besucherzugangs zum RK (Anm. der Red: RK=Revierkommissariat), wodurch der Schließmechanismus beschädigt wurde. Nun begab sich der TV 01 zum Eingang des Besucherbereiches und forderte über die Gegensprechanlage weiterhin seinen Führerschein. Bei der folgenden langwierigen Rücksprache der Beamten mit dem erregten und wütenden TV 01 in der Dienststelle bedrohte er verbal die Polizei und die GE 01 und 02 mit dem Tode und äußerte Drohungen zum Nachteil ihrer Angehörigen. Aufgrund der polizeilichen Erfahrungen mit dem TV 01 und dessen Familie ist von einer Ernsthaftigkeit der getätigten Äußerungen auszugehen.“

Wörtlich drohte der Syrer den Beamten:

„Wenn ich  meinen Führerschein nicht wieder bekomme, kann hier keiner mehr nachts ruhig schlafen. Sperrt mich doch ein, ich habe nichts zu verlieren. Ich jage jedem einzelnen von euch Bullen eine Kugel in den Kopf. Euch treffe ich privat! Ich mache euch das Leben zur Hölle. Dann bin ich eben der Cop-Killer. Ich hole alle meine Leute zusammen. Ihr habt mein Leben gefickt, jetzt machen wir euch fertig.“

Der Syrer zeigte in die Richtung der Beamten und sagte weiterhin:

„Euch alle mache ich fertig. Ich merke mir eure Gesichter. Der Kollege, welcher mir meinen Führerschein genommen hat und mir über den Fuß gefahren ist, bekommt eine Kugel. Ich zerstöre sein Leben. Ich weiß ganz genau, wo er wohnt. Seine Frau laß ich ficken, jeden Tag von meinen Leuten. Der wird in seinem Leben nicht mehr froh. Die Tochter schicke ich auf den Strich anschaffen. Ich kill den! Ich nehme eine Kugel und knall den ab.“

Wohlgemerkt: Trotz alledem gab es keine Festnahme und die Migrantentruppe marschierte unbehelligt wieder nach Hause. Es grenzt an ein Wunder, dass der Syrer den Führschein nicht zurückbekommen hat. Dieser Vorfall dokumentiert eindrucksvoll die Zukunft Deutschlands mit wachsenden muslimischen Konträrgesellschaften, die das Gewaltmonopol des Staates infrage stellen.

Den ausführlichen Bericht finden Sie auf der Internetseite der Jungen Freiheit

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