Am Dienstag berichtete der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) im Kabinett, dass in den ersten sechs Monaten des Jahres 2017 in Bayern fast 50 Prozent mehr Vergewaltigungen angezeigt wurden als im Vorjahreszeitraum. In der Polizeistatistik wurden insgesamt 685 Fälle erfasst, woraus sich ein Plus von 48 Prozent ergibt.
Besorgnis erregend sei die Zahl der Taten, die Zuwanderern zugeordnet wurden. Diese stieg um 91 Prozent auf 126 Fälle. Damit lag der Gesamtanteil der Zuwanderer an allen sexuellen Vergehen bei 18 Prozent (2016: 14 Prozent).
Staatsminister Joachim Herrmann stellte dennoch klar: “(…) Es ist ganz eindeutig, dass die Mehrzahl der zusätzlichen Tatverdächtigen eindeutig auch deutsche Tatverdächtige
sind (…)”.
Na, da sind wir aber froh!
Trotzdem machen wir jetzt mal eine andere Rechnung auf:
Bayern hat 12.843.514 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2015)
Ende 2016 lebten in Bayern 129.160 Flüchtlinge. Das ergibt einen Anteil von etwas mehr als 1% an der Gesamtbevölkerung dieses Bundeslandes.
Somit sind 1% der in Bayern lebenden Menschen, nämlich die “Zuwanderer”, wie der bayerische Innenminister Herrmann das so schön ausdrückt, für 18% der Sexualdelikte verantwortlich.
Jetzt müssten die Polizeibehörden Ursachenforschung betreiben, so Herrmann, damit auch Präventionsmaßnahmen greifen können – auch mit Blick auf das anstehende Oktoberfest in München.
Ursachenforschung… das wird jetzt wirklich schwierig. Aber bezüglich der Präventionsmaßnahmen können wir vielleicht einen Rat geben:
Liebe deutsche Frauen, zieht euch warm an, denn es kommen noch mehr. Merkel sitzt schon in den Startlöchern.
Ich habe noch Ihre haarsträubende Statistik vom 9.9.17 zu den nationalen Intelligenzquotienten im Hinterkopf und daher wenig Lust, mir von Ihnen irgendeine “Rechnung” aufmachen zu lassen.
Die Zahlen sind ziemlich sinnfrei, denn wenn im Vorjahr der Anteil bei 14% lag und eine Gesamtsteigerung von 50% erfolgt ist, wie kann bei 18% Anteil in diesem Jahr eine Steigerung von 91% erfolgt sein? Und halten wir es uns mal vor Augen: gerade einmal 1 promille dieser “bösen” Buben ist ein Vergewaltiger, während gleichzeitig aber alle anderen Delikte (20.000 vs. 685) aufgrund der großen Zuwanderung abgenommen haben (Diebstähle aller Art, usw.) – klar, wir wissen ja, was die ALLE im Kopf haben, nämlich das “sogenannte EINE”, da bleibt kaum Energie für andere Straftaten und man könnte als letzten Schluss noch anfügen, dass die dunkel dreinblickenden Burschen doch ganz schön feig sind: nur einer von Tausend traut sich effektiv, so eine “deutsche Schlampe” richtig durchzu… und an solchen Dingen soll man die Geschicke der Nation am 24. Sept. an der Urne festmachen? … dass ich nicht lache!
… sagt einer, der davon nicht betroffen ist.
Und überhaupt jetzt mal was grundsätzliches: KEIN EINZIGER, der als Flüchtling oder aus welchen Gründen in unser Land kommt, braucht hier zu vergewaltigen, zu töten, zu verletzen, zu rauben, zu stehlen, Sachen zu beschädigen, Körperverletzungen zu begehen, zu beleidigen oder sonst was. In mir kocht die Wut hoch, wenn ich an all die Opfer denke! Denen ginge es allen noch gut, wenn man “die” nicht ins Land gelassen hätte. Und wenn Ihnen mal einer die Fresse polieren würde, oder Ihre Tochter vergewaltigen oder was auch immer, würden Sie vielleicht auch anders drüber denken. Aber im bequemen Sessel weit ab vom Schuß, da läßt sich leicht gutmenschlich schwadronieren. Sie sollten, wie ich, mal eine Frau eine halbe Stunde nach einer Überfallvergewaltigung sehen!
… begangen übrigens von einem Bulgaren. Opfer war eine Taxifahrerin.
Es ist vollkommen klar, dass die Opfer gleich welcher Straftat am Boden zerstört und verschreckt sind und ich bin, wie übringens jeder, ganz Ihrer Meinung, dass KEIN EINZIGER Flüchtling Straftaten begehen sollte, in einem Land, das ihn als “Gast” großzügig aufgenommen hat! Aber ist nicht das genau eine “gutmenschliche” Idee? Haben wir aus Kain und Abel, von der Schlange am Busen und (mehr für Ihr Kernpublikum 😉 ) von der Dolchstoßlegende nichts gelernt? Homo homini lupus – frei übersetzt – der Mensch ist eine Bestie (der Mensch, nicht der Ausländer!) und wenn jeder nach seinem mehr oder weniger berechtigtem und edlen Gefühl handeln könnte/dürfte, dann gäber es überall auf der Welt Mord und Totschlag – das Chaos! Es macht einfach keinen Sinn, politische Entscheidungen an solche Ereignisse zu knüpfen, wenn man damit letztendlich nur Ausgrenzung anstrebt: Ich als Bayer hätte nämlich als nächsten Schritt dann zu den Preißn etwas zu sagen, der Münchner mag die Schwaben nicht und die Menschen in Garmisch haben es satt, jedes Wochenende mit Autos von München überflutet zu werden… also wenn wir es als Bayern geschafft haben, die äußerst zahlreichen “Preißn” irgendwie zu integrieren (gefühlt sind das gut 75% der heutigen Bevölkerung und da sind die “Ex-Ossis” gar nicht eingerechnet!), dann sollten wir es doch schaffen, das Problem der Flüchtlinge/Einwanderer (sind zwei verschiedene Dinge übrigens!) nicht bloß auf Vergewaltigungsfälle zu reduzieren, die für die Opfer besonders fürchterlich sind und die Volksseele zum Kochen bringen, sondern die Dinge wirklich mal mit dem nötigen “Abstand” betrachten und uns fragen, ob wir in einer Gruppe von 100 Menschen 8 Ausländer überhaupt bemerken würden oder davon ausgehen würden, dass diese 8 Ausländer die “Kultur” der 100 (ja, ja, es sind nur 92!) Menschen nachhaltig verändern oder gar zerstören können…
Mein Standpunkt ist: Jedes Volk hat bedauerlicherweise seine Kriminellen, mit denen es zurecht kommen muss. Da macht es keinen Sinn, Menschen ins Land zu lassen, die schon aufgrund der Eckdaten der Mehrheit der Ankömmlinge eine deutliche Steigerung der Gewaltdelikte erwarten lassen. Der Schutz des eigenen Volkes geht vor. Ein Volk, dass das nicht beachtet, wird verschwinden. Und ich bin nicht überzeugt, ob Sie auch so schreiben würden, wenn eines Ihrer Kinder, falls Sie welche haben, einem Gewaltverbrechen wie Maria L. zum Opfer fallen würde, nur weil eine Verrückte die Grenzen geschleift hat.
Klar könnte man es so sehen und ich kann, wenn ich ehrlich bin, auch nicht 100 % sicher sein, dass ich in einem solchen Fall nicht so denken würde, wie Sie es darstellen… aber das ist ja nicht der Punkt. Wenn von 80 Mio. Deutschen sagen wir 20.000 Opfer von Straftaten dieser Art und Schwere werden und folglich sagen wir 10 Mal soviele (Familie/Freunde) dann so denken würden, dann wäre die AfD nach der Wahl aber sauer! Folglich bringt das eben alles nichts. Es heizt nur die Gemüter, bestätigt die einen positiv und die anderen negativ und bewegt keine Wählermassen…