Von EUGEN PRINZ | Wer wissen will, welches Ergebnis am Ende einer Entwicklung stehen kann, muss nur einen Blick dorthin werfen, wo die Dinge schon weiter fortgeschritten sind. Was die Ersetzungs-Migration betrifft, sind die Gemeinden Molenbeek und Anderlecht in Belgien ein gutes Beispiel dafür. Sie liegen in der Region Brüssel-Hauptstadt, die für ihren hohen Anteil an moslemischen Migranten bekannt ist.
Straßenschlachten mit der Polizei
Am Karfreitag verunglückte der 19-jährige Adil mit seinem Motorroller auf der Flucht vor einer Polizeikontrolle tödlich. Daraufhin kam es am Karsamstag und Ostersonntag trotz der Corona-Ausgangssperre zu schweren Unruhen durch eine große Anzahl moslemischer Migranten. Sie demolierten alles, was ihnen in den Weg kam, warfen Steine auf die anrückenden Polizisten, es fielen sogar Schüsse. Möglicherweise stammten diese aus einer Waffe, die einem Beamten vorher abgenommen worden war. Vier Polizeiwagen und mehrere Privatautos wurden in Brand gesteckt.
Die Polizisten gingen mit Pfefferspray, Schlagstöcken und Wasserwerfern gegen die Randalierer vor. Es gab insgesamt etwa 100 Festnahmen.
Bürgermeister wollte trotz Corona Trauermarsch zulassen
Unfassbar: Anderlechts Bürgermeister Fabrice Cumps wollte trotz der strikten Ausgangssperre einen Trauermarsch zulassen. Das ist nichts anderes als ein Kniefall der “Staatsmacht” vor der moslemischen Majorität in Anderlecht. Doch die Migranten begnügten sich nicht damit, sie machten ihrem Hass auf die (noch) herrschende Gesellschaft Luft.
Wer diese Szenen sieht, kann erahnen, was wir in Stadtteilen mit einem hohen Anteil an Bewohnern mit Migrationshintergrund zu erwarten haben, wenn die kommende Wirtschaftskrise zu schweren sozialen Verwerfungen führt und sich in dieser Bevölkerungsschicht Unzufriedenheit breit macht.
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Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin. Er kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS und den Blog zuwanderung.net. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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Die Krawalle in Anderlecht sind übel, keine Frage. Warum sollte es denn einen Trauerzug geben? Ein laut Streetworker-Aussagen gut beleumundeter Jugendlicher, der 19-jährige Adil, war mit einem Motorroller vor einer Polizeistreife geflohen – Grund unklar – und dabei mit einem Polizeiwagen zusammengestoßen. Adil starb und es kam daraufhin zu schweren Krawallen mit Jugendlichen. Adils Familie distanziert sich von den Randalierern, fordert aber eine vollständige Aufklärung des Todesfalls. Das Muster ist aus den USA reichlich bekannt und hat, ob man’s nun glaubt oder nicht, auch ein bisschen mit gesellschaftlichem Rassismus zu tun und mit Leuten, die denselben schüren, z. B. gegen “moslemische(.) Migranten”. Die im Video deutlich zu erkennende Polizeibrutalität, die auch manch Unbeteiligten getroffen haben mag, ist – auch das zeigen US-Erfahrungen – nicht unbedingt problemlösend.
Wir sind in Europa, nicht in USA! Und damit es nicht soweit kommt darf die Staatsmacht nicht einknicken!
Alle Politiker sind weichgespült! Es reicht mit der Islamisierung für Europa. Wo der Islam herrscht, herrscht Krieg…
Wenn wir Rassenkrawalle à la USA vermeiden wollen, würde ich vorschlagen:
1. Strikte Beachtung des Grundgesetzes und aller Grundrechte.
2. Keine rassistische und gruppenbezogene Hetze, Verbot aller rassistischen Organisationen.
3. Keine Rechtspopulisten in politischen Leitungsfunktionen.
4. Keine Prügelpolizei, auch nicht unter dem Deckmantel der „Staatsmacht“.
Auch wenn’s manchem lieb wäre, heißt die Lösung schwerlich: Keine Zuwanderung! Dann hätte man unter anderem der Flotte des Kolumbus 1492 die Fahrt über den Atlantik versagen müssen, und auch das hätte wohl den ewigen Frieden zwischen den Indianervölkern nicht garantiert.
Was die Kriegsträchtigkeit des Islam angeht, so glaube ich nicht, dass er am Ausbruch des Ersten oder Zweiten Weltkriegs wesentlich beteiligt war, auch nicht am Vietnamkrieg. Der Islam hat weder den Jugoslawienkrieg noch den Irakkrieg ausgelöst. George W. Bush, Dick Cheney, Tony Blair, ob nun „weichgespült“ oder nicht, waren keine Muslime – Kriegstreiber wohl schon. Ihr blindwütiger Einsatz von „Staatsmacht“ – auch die Sowjetunion versuchte sich darin – hat fanatischen Islamismus ausgelöst. Das Phänomen lässt sich am Beispiel Afghanistans besonders gut studieren. Die Liste ließe sich aber lange fortsetzen. Islamisten wurden mal finanziert und bewaffnet, mal bombardiert. Mit Religion hat das wenig zu tun, viel aber mit kurzsichtigem Politkalkül.
Ich glaube nicht, dass wir da in die Denkweise des 17. Jahrhunderts zurückfallen und Kriegsursachen an Religionen festmachen sollten. Pauschalisierungen wie „alle Politiker“ zeugen von intellektueller Schlichtheit und sind sowieso für die Katz.
Was kann bitte die “rassistische” Gesellschaft dafür, das einer vor der Polizei flieht und dabei einen tödlichen Unfall baut?
Gibt es Ausschreitungen, wenn einem Belgier das Gleiche passiert?
Unglaublich.
Erschreckende Bilder aus Belgien. Auch wenn man das “Nicht”Handeln der Politik nicht gut heißen kann und schärfere Gesetze und ein ordentlicher Grenzschutz schon längst überfällig wären, so war das Handeln der Polizei doch vorbildlich und wurden ihrer Verantwortung – dem Schutz der Bevölkerung – gerecht. Die Situation ist zwar aus dem Ruder gelaufen ist, doch hat die Polizei die Lage schnell und entschlossen wieder unter ihre Kontrolle gebracht. Auch wenn die Beamten zu Ostern sicher schöneres zu tun gehabt hätten.