Flüchtlinge, Fakten und Kosten in Zahlen

Für arabische – afrikanische – afghanische und sonstige hilfesuchende Kriegsflüchtlinge, Armutsflüchtlinge, Wirtschaftsflüchtlinge, Einwanderer, keine Leistung bringende Personen, entstanden folgende Kosten für das Jahr 2015

Für Transporte , Registrierung , zentrale Unterkunft, dezentrale Verteilung, Verpflegung Wohnraumbeschaffung, Taschengeld, Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel, Dolmetscher, Psychiater, Polizeieinsätze, Feuerwehreinsätze, Sanitätseinsätze, Müllbeseitigung, Reinigungskosten, Krankenbehandlungskosten, Schäden durch Zerstörung von Einrichtungen, Diebstahl, Kriminalität, Körperverletzungen, sexuelle Übergriffe und die damit entstandenen Kosten, Sprachkurse, Kindergarten, Schulen mit speziellen, muslimischen  Klassen , Integrationskurse ,Verwaltung.

Sonderbehandlung für unbegleitete Jugendliche pro Monat ca. 5.000.-Euro, (Landrat von Deggendorf) laut Seehofer manchmal bis zu 10.000.-Euro pro Kopf, pro Monat.

Laut „Wirtschaft kompakt“ entstanden dadurch bereits mehrere 10.000 Jobs für Sprachlehrer, Wachleute, Sozialarbeiter usw.( Donnerwetter, soviel neue Arbeitsplätze).

Mit Sicherheit habe ich noch einiges vergessen.

Es ergeben sich daraus reale Kosten pro Flüchtling von mindestens 2.000.-Euro pro Monat.

Manche Schätzungen liegen noch erheblich darüber, bis zu 3.500 Euro pro Monat.

Es befinden sich zur Zeit schätzungsweise mindestens 2  Millionen Flüchtlinge in Deutschland, davon bereits 600.000 bis 800.000 Abgewiesene aber Dagebliebene von den letzten Jahren.

Die wirklich ausgewiesenen bez. in den Arbeitsmarkt integrierten Flüchtlinge sind zahlenmäßig nicht nennenswert, voraussichtlich auch nicht in naher Zukunft.

Das ergibt für die BRD jährliche Kosten von ca. 50 Milliarden Euro, sofort zur Zahlung fällig, durch folgende Familienzusammenführungen Tendenz steigend.

Nach Berechnung des Ifo – Instituts UNI München Prof. Sinn ergeben sich dadurch für die geplante Integration Kosten von ca. 600 Milliarden Euro.

Zum besseren Verständnis als Beispiel umgerechnet auf eine Gemeinde mit ca. 7000  Einwohner  und somit 170 Flüchtlingen, entstehen jährlich Kosten von ca. 4 Millionen Euro die erwirtschaftet werden müssen.

Viele Kommunen und Landkreise stehen mit den jetzigen Aufgaben ohne Flüchtlinge  schon finanziell auf Anschlag, was dann?

Aber das zahlt ja alles der Staat. Und wer ist das, der Staat?

Kommt eine jährliche 50 Milliarden Spende von Saudi Arabien (die sind bereit, für ihre Religionsbrüder viel Geld auszugeben, um 200 Moscheen in Deutschland zu bauen, aber nehmen keine Flüchtlinge), oder kommen 2017 nach den Wahlen Steuererhöhung, Zusammenbruch der sozialen Versorgung, Enteignung von Wohneigentum, Neuverschuldung und soziale Zustände wie in Griechenland?

Wird Deutschland vom Sozialstaat zum Sozialfall?

 

Sepp Schandl, Velden

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