Kommentar: Die Muslime schaffen es nicht nur, Menschen zum Islam zu bekehren, nein, gelegentlich bekehren sie auch Gutmenschen. Und das so gründlich, dass sich eine solche “Bekehrte” via Facebook den ganzen Frust von der Seele schrieb. Der Beitrag wird auf Facebook gerade geteilt wie verrückt. Hier ist er:
DAS MAß IST VOLL
(Facebook Eintrag von DrAngelika Dominique Seibel·Mittwoch, 4. Mai 2016):
Ich habe beschlossen, das, was ich (und nicht nur ich) derzeit mit gewissen Muslimen erlebe, öffentlich zu machen. Es hat keinen Sinn, so zu tun, als sei alles in Ordnung. Nichts ist in Ordnung.
Ich habe positive Erfahrungen gemacht. Es gibt gute, sehr gute Muslime, wie ich sie jeden Morgen in einem meiner Integrationskurse erlebe. Ihrem wohltuenden Einfluss ist es zu verdanken, dass ich diesen Beitrag so lange hinausgezögert und einen anderen aus dem Netz genommen habe. Ich wollte nicht zu der Flut von Hetze beitragen, wollte nicht schuldig werden an unschuldig vergossenem Blut. Ich befand mich in einem furchtbaren Dilemma zwischen meiner Verantwortung für sie, die vor einem grauenhaften Krieg in ihrer Heimat flohen, und für die Bürger dieses, meines Landes.
Die Wahrheit ist, dass Spannung und Aggressivität, unbotmäßiges Benehmen und sogar Gewaltbereitschaft spürbar und sprunghaft ansteigen. Daraus lässt sich schließen, dass etwas Schwerwiegendes in Vorbereitung ist. Gewisse Leute haben vor uns Deutschen nicht mehr auch nur einen Funken Achtung. Wir sind für sie “Dhimmis” - Sklaven. Und genau so behandeln sie uns auch.
Ich selbst werde nun täglich verbal angegriffen. Heute wurde ich vor ein regelrechtes Tribunal gestellt, das von einer Frau und einer weiteren im Hintergrund kommandiert wird. Mein Glück war, dass mir von Deutschen geholfen wurde. Gearbeitet wurde dabei mit Lügen, Verleumdungen und Verdrehungen.
Am Freitag voriger Woche wollte sich ein Mann, den ich zur Ordnung rufen musste, auf mich stürzen. Er musste von mehreren zurückgehalten werden. Man hatte ganz offenkundig mit ihm vereinbart, auf andere Weise “Rache” zu nehmen. Und so wurde ich heute vor das “Tribunal” gestellt.
Immer mehr Muslime sehen absolut keine Veranlassung mehr, sich zu verstellen. Manche signalisieren ganz offen, dass ihnen Deutschland (und Europa) ohnehin bald gehören werden. Das, was ich und meine Leidensgenossen erfahren, sind nur “kleine Übungen”.
Ich sehe es daher als meine Pflicht an, die Öffentlichkeit zu warnen. In Zeiten höchster Gefahr und Bedrohung ist es dem Christen nicht nur erlaubt, sondern sogar geboten, rationale Allianzen einzugehen mit Parteien, die er im Friedensfall nie gewählt hätte.
Daher empfehle ich ausdrücklich die Unterstützung der AfD. Es steht zuviel auf dem Spiel. Unter anderem: unser Leben. Die Forderungen der AfD hinsichtlich einer verstärkten Kontrolle des Islams sind angebracht und daher zu befürworten.
Ich wünschte, ich könnte etwas anderes schreiben. Ihr guten Muslime, die Ihr alles getan habt, um uns von der Friedfertigkeit des Islams zu überzeugen - Euch gilt mein Mitgefühl. Leider seid Ihr in der Minderheit. Die Schlechten, wie überall, sind in der Mehrheit. Und es ist nun einmal die Mehrheit, die uns unser Verhalten in Krieg und Frieden diktiert.
Gott sei mit Euch, mit uns allen. Möge ER uns Frieden schenken und die Dämonen in die Finsternis zurückbefördern, aus der sie gekommen sind. Inshallah.
Warnung : AfD ist eine Terrororganisation nationalsozialistischer Prägung, geistesverwandt mit dem IS
In Anbetracht des unkontrollierten Einströmens extremistischer Islamisten, basierend auf eigenen Erfahrungen, empfahl ich in einem Beitrag vom Mai 2016 eine Zweckallianz mit der AfD. Eine solche Allianz ist definitiv nicht mehr zu befürworten. Wie aus einem Artikel der Kirchenzeitung “Der Pilger” in seiner Ausgabe vom 13. November 2016 hervorgeht, betreibt diese Partei terroristische Aktivitäten, die der Geisteshaltung des IS bedenklich nahestehen. So erhält der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick regelmäßig Beschimpfungen und Todesdrohungen, wie auch jetzt, als er äußerte, die Kirchen würden die Nominierung eines muslimischen Bundespräsidenten “akzeptieren”, womit er sich verfassungsgemäß absolut korrekt verhielt. Die Hasskommentare von AfD-Leuten, von denen die schlimmsten mittlerweile gelöscht wurden, sprechen davon, das “Pfaffengesindel” gehöre “liquidiert”, es müsse in Deutschland einmal richtig knallen, und die “Kopfabschneider” sollten sich als erste die “Pfaffen” vornehmen. Ich empfehle die Lektüre des angehängten Artikels, der auf meiner FB-Seite https://www.facebook.com/angelika.seibel.98 sowie Homepage einsehbar ist: http://gesellschaftundkirche.com.
Damit erweist sich die AfD und die ganze Kloake, die zu ihr gehört, als Terrororganisation, die dem IS in nichts nachsteht. Entsprechend muss sie sowohl vom Staat als auch den Bürgern behandelt werden.
Wir veröffentlichen jeden Kommentar, auch wenn wir anderer Meinung sind, wie in diesem Fall. Die Redaktion ist der Meinung, dass man nicht von den Facebookeinträgen einiger durchgeknallter Dumpfbacken Rückschlüsse auf die gesamte Partei ziehen darf. Wir kennen eine Mange sehr vernünftiger AfD Mitglieder aus der Mitte der Gesellschaft, die so etwas nie denken oder von sich geben würden. Die AfD ist eine junge Partei und muss sich erst konsolidieren. Man braucht nur zurückblicken, was sich in den Gründerjahren bei den Grünen so alles tummelte. Die Grünen haben heute nicht mehr vor, Sex mit Kindern freizugeben und die AfD wird genauso wenig “Pfaffen umbringen”, sollte sie mal Regierungsverantwortung tragen. Abgesehen davon, stimmen wir natürlich mit Ihnen überein, dass solche Kommentare gar nicht gehen und diese Leute sofort aus der AfD entfernt und strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden müssen. Solche Tiraden sind aber auch ein Zeichen, wie weit die Spaltung unserer Gesellschaft dank der Politik der etablierten Parteien schon fortgeschritten ist und wie tief der Hass bei manchen sitzt.
Abschließend sei noch gesagt, dass die Kirche schon sehr lange keine gute Figur mehr abgibt. Seit der Flüchtlingskrise ist das noch wesentlich schlimmer geworden. Wir verstehen nicht, wie die Kirche eine Entwicklung fördern kann, die letztendlich zu ihrer Abschaffung in diesem Kulturkreis führen wird. Beide christlichen Kirchen werden die Islamisierung Europas nicht überleben. Aber vielleicht sieht die Kirche ihre Zukunft ja in Lateinamerika.
zuwanderung.net
Redaktion