Silvestererlebnisse in Landshut

“Diejenigen, die noch nicht so lange hier sind” haben auch in der Silvesternacht in Landshut dafür gesorgt, dass sich “diejenigen, die schon länger hier leben” in der eigenen Stadt nicht mehr sicher und geborgen fühlen können.

Folgendes wurde uns von Max L. (Personalien der Redaktion bekannt) zur Kenntnis gebracht:

“Gegen 00:10 Uhr befand ich mich mit meiner Freundin auf der Brücke beim Maxwehr um das Silvesterfeuerwerk anzusehen. Eine Gruppe von etwa 8-10 Leuten, dem Aussehen nach Nordafrikaner oder Araber, begann Feuerwerkskörper ohne Rücksicht auf vorbei gehende oder in der Nähe stehende Menschen und Autos los zu lassen und auf diese zu werfen.  Außerdem zertrümmerten sie ihre mitgebrachten Alkohol Flaschen, wenn sie leer waren auf dem Boden. Da uns das zu ungemütlich wurde, beschlossen wir, nach Hause zu fahren.

Gegen 00:30 fuhren wir dann auf der Podewilsstrasse stadtauswärts. An der Kreuzung bei der Äußere Regensburger Straße musste meine Freundin, die am Steuer saß, anhalten, da wir von der linken Seite aus mit Böllern beworfen wurden. Auch hier handelte es sich um Migranten, ich vermute Flüchtlinge. Sie warfen Böller sowohl auf die Straße direkt vor uns als auch direkt auf unser Fahrzeug.  Meine Freundin wußte nicht mehr, was sie tun sollte, da sowohl vor dem Fahrzeug Böller explodierten als auch welche direkt auf den PKW geworfen wurden. Erst nach mehreren dringenden Aufforderung von mir fuhr sie weitere. Die Migranten liefen völlig ungeniert mit Böllern werfend über die Straße.
Eine Bekannte, Mitte 40, berichtete mir, dass sie in der  Silvesternacht gegen 01:15 von der Altstadt kommend in Richtung Bismarckplatz ging. Auf Höhe der Kreuzung Zweibrückenstraße versperrte ihr eine Gruppe von ca. 12 Migranten den Gehweg, so dass sie auf die Straße ausweichen musste, um ihren Weg fortsetzen zu können. Dabei wurde sie mit Sprüchen wie “Wo willst du hin?” und “Bleib doch hier!” belästigt. Sie konnte der Situation allerdings entgehen, indem sie eine schnelle Gangart einlegte und so schnell wie möglich Abstand zwischen sich und die Gruppe brachte.”
Soweit der Bericht von Maximilian L.

Wenn Sie ähnliche Erlebnisse hatten, kontaktieren Sie uns unter [email protected]


Kommentar: Ja, es wird immer ungemütlicher in unserem Land. Unbeschwertes Feiern? Die Zeiten sind vorbei…
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