Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold”, sagte der scheidende EU-Parlamentspräsident Martin Schulz, vor Schülern einer Heidelberger Hochschule. Auch andere namhafte Politiker und Wirtschaftsbosse wie Bundespräsident Joachim Gauck, Bundeskanzlerin Angela Merkel sowie Daimler Chef Dieter Zetsche sprachen auf verschiedenen Veranstaltungen davon, dass Flüchtlinge nicht als Bedrohung, sondern als Bereicherung zu sehen sind. In der Wirtschaft hat man sich längst verabschiedet, von den qualifizierten, neuen Mitarbeitern, die eher im Niedriglohnsektor Arbeit finden werden. Der größte Teil wird für die nächsten Jahrzehnte in den Sozialkassen landen, wo die Schätzungen für die Kosten weit auseinandergehen. Werden die Flüchtlingsströme weiter anhalten, so könnten, lt. Spiegel online, bis zum Jahr 2020 ca. 6,7 Millionen Flüchtlinge eintreffen und versorgt werden müssen. Wenn dann auch noch der Familiennachzug dazukommt, werden die Kosten für Wohnraum und Unterhalt nicht mehr bezahlbar sein. Ich sehe hier beim besten Willen keine Bereicherung für Deutschland. Und jetzt kommt noch das weit Schlimmere, als die Finanzielle Seite dazu: diese Menschen kamen und kommen weiterhin zum großen Teil ohne gültige Ausweispapiere, geben falsche Namen, Herkunft und Geburtsdaten an, reisen somit illegal in unser Land ein. Diese kulturfremden Menschen begehen hier Straftaten in einem Ausmaß, dass selbst die Erwartungen der größten Skeptiker übertrifft. Angefangen von Diebstahl, Beleidigungen, Körperverletzungen, Sexualdelikten, Mord bis hin zu verheerenden Terroranschlägen. Diese Menschen, die angeblich hier Schutz suchen, terrorisieren und hassen unser Land und unsere Politiker lassen dies zu, ja ermöglichen das den Gewalttätern erst durch politische Versäumnisse. Ich kenne keine politische Aussage, dass irgend ein verdienter, deutscher Bürger und Steuerzahler, je dieses Kompliment bekam, „wertvoller als Gold zu sein“.
Michael Hartlmüller