Schon wieder ein brutaler Übergriff in der Hauptstadt: Fünf junge Männer hat die Polizei am späten Dienstagabend festgenommen. Die Gruppe soll zuvor in einer U-Bahn randaliert und danach auf offener Straße eine Frau von ihrem Fahrrad getreten haben, wie die Beamten RTL bestätigt haben. Zur Nationalität der mutmaßlichen Täter wollte die Polizei zunächst nichts sagen.
Pech für die schweigsame Polizei, dass ein Team von NTV zufällig die Festnahme der Täter filmte. Diese erfolgte vor einer Asylunterkunft, wo die 19- bis 22-Jährigen gewalttätigen Flüchtlinge untergebracht sind.
Noch schlimmer erwischte es einen 40jährigen Mann aus Dresden: Zwei Asylbewerber stürzen ihn an der S-Bahn-Station Zschachwitz ins Gleisbett, halten ihn mit Fußtritten in der Todesfalle, während ein Zug einrollt.
Das spätere Opfer stieg Freitagfrüh um 4.45 Uhr am Haltepunkt Zschachwitz aus. Ein Marokkaner (23) und ein Libyer (27) folgten ihm, verlangten Feuer für ihre Zigaretten. Der Angesprochene sagte, er müsse zur Arbeit. Da attackierte ihn das Duo. Die Täter warfen das Fahrrad des 40-Jährigen gegen diesen, woraufhin er einen Meter tief auf die Gleise stürzte.
Bundespolizeisprecher Holger Uhlitzsch (36): „Im Anschluss versuchte der 40-Jährige, wieder mit seinem Fahrrad auf den Bahnsteig zu gelangen, dabei wurde er von einem der Angreifer permanent mit Fußtritten daran gehindert.“ Während zeitgleich die S-Bahn einfuhr! Sofort die Schnellbremsung des Lokführers: Der Zug stoppte nur wenige Meter vor dem Geschädigten, er wurde nur an der Hand verletzt.
Die Täter flohen, wurden schnell geschnappt. Beide alkoholisiert und polizeibekannt.
Und jetzt kommt das Beste: Die Dresdner Staatsanwaltschaft setzt die beiden noch am selben Tag wieder auf freien Fuß, ermittelt nur wegen gefährlicher Körperverletzung und gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr.
Was lernen die Flüchtlinge daraus? Wir können mit den Deutschen machen, was wir wollen. Es passiert uns nichts.