Deutschland: Die neue Normalität

Ein simples Küchenmesser genügt schon, um ohne große Vorbereitung in einer Alltagssituation einen Terroranschlag auszuführen. Das kann einem beim Einkaufen treffen, in der Pizzeria, beim Tanken oder einfach bei einem Spaziergang auf dem Weg von A nach B.

Dagegen gibt es keinen Schutz und wir können sicher sein, dass  die Häufigkeit solcher Attacken zunehmen wird. Wir haben eine große Zahl von Menschen aus einem gewaltaffinen Kulturkreis in unser Land gelassen. Nun müssen wir erleben, dass es nicht nur religiöse Wahnideen sind, die manche von ihnen dazu bringen, wahllos unschuldige Menschen abzuschlachten. Im Gegenteil, schon ein simpler Streit genügt, wie die Schießerei in Konstanz und die Messertoten bei internen Auseinandersetzungen in Flüchtlingsheimen zeigen.

Mit Schrecken muss man zur Kenntnis nehmen, dass man in diesen Kreisen offenbar sogar über Kriegswaffen verfügt: Der Täter von Konstanz benutze ein M16 Sturmgewehr, die Standardwaffe des US-Militärs im Vietnam Krieg mit einer Kadenz von bis zum 950 Schuß pro Minute.

Auf der anderen Seite hat der deutsche Michel treudoof und brav die vom Opa geerbte Pistole aus dem 2. Weltkrieg beim Ordnungsamt abgegeben, weil Straffreiheit für den illegalen Besitz gewährt wurde.

Da blickt man neidisch zu unseren tschechischen Nachbarn, deren Regierung gerade das Grundgesetz geändert hat, um jedem tschechischen Staatsbürger den Erwerb einer Waffe zur Selbstverteidiung zu ermöglichen. Ja, die haben eine Regierung, die das Staatsvolk schützt und nicht in die Pfanne haut.

Alle Terrorakte und viele Aufsehen erregenden Verbrechen der letzten Jahre wurden von Flüchtlingen oder deren Nachkommen verübt. Wen wundert es, dass immer mehr Einheimische den Fremden mit Angst, Misstrauen und Ablehnung begegnen. Das mögen gewisse Kreise kritisieren, aber es ist halt nun mal so, dass sich dieses durch die Evolution als überlebenswichtig ausgewiesene Verhaltensmuster nicht abstellen läßt. Nicht mal auf Geheiß der Gutmenschen.

Jedenfalls wird sich der Riss in unserer Gesellschaft noch vertiefen.

Unser Land ist ohnehin nicht wiederzuerkennen: Security in Lebensmittelmärkten, Tankstellen und Behörden; massive Polizeipräsenz, Einlassdurchsuchungen, LKW - Blockaden und Rucksackverbot bei Veranstaltungen; Terror-Schutzausrüstung in jedem Streifenwagen; Pfefferspray ausverkauft, eine wahre Antragsflut für den kleinen Waffenschein; die Verwaltungsgerichte ersticken in Asylklagen; immer mehr Gewalt- und Sexualdelikte; sowie Kopftuchfrauen und Südländischer en masse im öffentlichen Raum, um nur ein paar Punkte zu nennen.

Von der Tatsache ungerührt, dass mit dem Flüchtlingszustrom eine massive Verschlechterung der Sicherheitslage in Deutschland verbunden ist, hält Merkel weiterhin die Türen nach Deutschland offen. Knapp 100.000 neue Flüchtlinge  waren es offiziell von Jahresanfang bis 31. Mai 2017 und da ist der Familiennachzug noch gar nicht dabei. Und wenn dann wieder ein Anschlag verübt wird, spricht die Kanzlerin von “Trauer und Mitgefühl”. Wäre ich ein überlebendes Opfer eines solchen Anschlages oder ein Angehöriger, ich müßte ihr Gift und Galle spuckend ins Gesicht springen.

Dieses “New Normal” haben alle gegenwärtig im Bundestag vertretenen Parteien entweder in Regierungsverantwortung ermöglicht oder als Opposition mitgetragen.  Daher werde ich am 24. September meine Stimme der AfD geben. Die sollen ihre Chance bekommen. Die anderen haben es allesamt verbockt.

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