Dass ein gewisser Prozentsatz der deutschen Bevölkerung nicht mehr richtig tickt, wird jeder, der noch seinen gesunden Menschenverstand besitzt, inzwischen gemerkt haben.
Jeder Narr gibt ein Zeichen, sagt der Volksmund. Dieses Zeichen gab nun auch Konrad Müller, Altlinker und Vorstand des Kulturzentrums “Alte Feuerwache” in Köln. Deshalb ließ er in dem Kulturzentrum eine “kultursensiblen Toilette” einbauen. Was das ist? Das wollen wir Ihnen, liebe Leser jetzt mal in “einfacher Sprache”, wie sie neuerdings auch von der Bundesregierung bei ihren Internetauftritten benutzt wird, erläutern.
Also, eine kultursensible Toilette ist ein Hock - Klo, wie es die Muslime in jenen Ländern benutzen, aus denen sie gerade zu uns kommen. Da geht man zum Scheißen in die Hocke und wischt sich anschließend mit der bloßen Hand und etwas Wasser den Kot aus der Arschspalte. Der Gebrauch von Toilettenpapier ist nicht vorgesehen.
Sie glauben das nicht? Doch, das stimmt. Weiter unten finden Sie ein Video dazu.
“Eine solche Toilette entspricht eher dem, was in islamisch geprägten Ländern üblich ist”, erklärte dazu Gutmensch Konrad Müller richtigerweise dem Kölner “Express”. “Wir möchten den Menschen aus diesen Ländern damit das Gefühl geben, dass sie hier zu Hause sind”, führte Müller weiter aus. Daher wird die Anlage so gedreht, dass sie nicht gen Mekka ausgerichtet ist. “Nach Mekka kacken geht gar nicht”, so der Vorsitzende dazu.
Hier geht’s zum Shitstorm auf der Facebook Seite dieser Ober - Gutmenschen
Kommentar: Gegen ein Hock-Klo wäre aus hygienischer Sicht nichts einzuwenden, solange man gut trifft. Da bestehen hier schon Zweifel, wenn Sie die Farbgebung des Hock-Klos in dem Video genau betrachten. Zudem würde ich einen Bogen um jemanden machen, von dem ich weiß, dass er sich mit der bloßen Hand den Kot entfernt, auch wenn dabei ein Wasserguss mit im Spiel ist. Dass er sich danach die Hände wäscht, hilft auch nicht dabei, meinem Kopfkino bei dieser Vorstellung ein Happy – End zu verschaffen. In zivilisierten Ländern verwendet man trockenes und feuchtes Toilettenpapier in Kombination. Und obwohl die Hand bei sachgemäßem Gebrauch dabei nicht mit Exkrementen in Berührung kommt, wäscht man sich anschließend noch die Hände. Das schizophrene an der Geschichte ist, dass wir von Menschen aus diesem Kulturkreis als unrein bezeichnet werden. Wer sich die Scheiße mit der bloßen Hand vom Hintern wischt, hat sein Recht verspielt, uns als unrein zu bezeichnen.
Hier das Video: Die erste Minute können Sie getrost überspringen, da versäumen Sie nichts.
Ab 0.58 wird es lehrreich. Sollten Sie einen sensiblen Magen haben, empfehlen wir, das Video nicht unmittelbar nach dem Verzehr einer Mahlzeit anzusehen.
Lieber Kommentator, lieber Herr Gutmensch Konrad Müller.
In der Hocke kacken, ein hoch interessanter und höchst wichtiger
Beitrag in Sachen Einwanderung und Flüchtlingskrise, braucht
dringend eine genauere, spezifische Erklärung.
Nicht speziell bei Moslems, sondern überwiegend in tropischen
subtropischen Ländern, schon in Süditalien ist Hockekacken
mit anschließendem auswaschen (mit Wasser -:)landesüblich,
wobei die Himmelsrichtung nur bei Moslems eine Bedeutung
haben mag.
Meistens haben diese Toiletten dazu einen eingebauten
Wasserschlauch bzw. Arschdusche.
Eine Reinigung mit Wasser und anschließendem trocknen
mit Klopapier schützt vor Juckreiz und ungewollten Bremsspuren
in der Unterhose, (-:) also hygenisch einwandfrei, was bei Benützung
ausschließlich von Klopapier nicht unbedingt gewährleistet ist.
Danach mit Seife Händewaschen und mit (nicht benütztem) Papier
trocknen ist ebenso empfehlenswert.
Hoffentlich kann ich mit diesem Beitrag wenigstens ein
Zuwanderungsproblem mildern.
-:)-:)-:) Sepp Schandl
Kulturelle Bereicherung vom Allerfeinsten! In 1978 erstmals in Tunesien in einem einheimischen Cafe erlebt. Allerdings hatte ich das Glück, dass sich Hotel auf der gegenüberliegenden ein ziemlich, bzw. relativ, modernes Hotel befand! An der Rezeption fragte ich, ob die eine allgemein zugängliche Toilette habe, was bejaht wurde! Alles war vorhanden; eine Papierrolle, ein Seifenspender (keine Seife) und ein Handwaschbecken! Nach dem Geschäft bedankte ich mich beim Rezeptionisten und gab ihm 1 Dinar Trinkgeld, was damals fast ein Tagesverdienst war - ca. 5DM. Er wollte keines - doch ich überredete ihn mit geradebrechten Französichkenntnissen, es anzunehmen! Danach habe ich vor Ausflügen, z.B nach Kairouan, eine der heiligen Orte es Islam und heute Hochburg der Salafisten in Tunesien, im Hotelzimmer ausgekackt!