In der Flüchtlingskrise wurden uns Fachkräfte versprochen. Menschen, die unsere Rente bezahlen. Personen mit hoher Qualifikation.
Und die Realität? Das deutsche Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) hat
gerade die Ergebnisse einer Befragung von Asylberechtigten aus mehreren Ländern,
darunter Afghanistan, Irak, und Syrien, ausgewertet. Die Resultate fallen schlechter aus als
der deutschen Bundesregierung lieb sein kann.
Mehr als 90 Prozent der zu uns strömenden Syrer haben alles, aber garantiert nicht die von
der Bundesregierung behauptete »hohe OuaIifikation« Und jeder vierte lraker hat gar keine
Qualifikation.
Zusätzlich kommt jetzt noch ein Hinweis vom deutschen Bildungsökonom Ludger Wüßmann vom Münchner ifo-Institut. Der weist jetzt in einem Fachaufsatz darauf hin, wie schlecht die Bildungssysteme jener Länder sind, aus denen die meisten Flüchtlinge kommen.
Die brutale Realität: Wenn ein Asylwerber aus Syrien oder dem lrak angibt, einen
Schulabschluss zu haben, dann hat das nichts meinem Schulabschluss in einern Land wie
Deutschland zu tun. So sind zwei Drittel der Syrer mit Schulabschluss aus deutscher Sicht
selbst in ihrer Muttersprache funktionale Analphabeten.
Sie werden ihr ganzes Leben lang bei uns als Hartz-IV-Empfänger leben, weil man
Potenziale, die es nicht gibt, auch nicht fördern oder nutzen kann.
Und weil das noch nicht genug ist, kommen jetzt über den Familiennachzug weitere hunderttausende von Menschen mit der selben - nicht vorhandenen - Qualifikation um auf Dauer vom deutschen Sozialstaat zu leben.
Spätestens bei der nächsten Rezession wird unser Sozialstaat kollabieren und dann ist auch für die bedürftigen Deutschen nichts mehr da.