»Wir beiden wurden sofort massiv angefasst, an den Brüsten und im Intimbereich. Die Männer lachten, griffen uns in die Haare und behandelten uns wie Freiwild. Wir schlugen um uns, weinten und hatten große Panik. Es war Horror.«
Soweit die Aussage eines der zahlreichen Opfer.
Die Kölner Rundschau titelte:
Frauen am Hauptbahnhof sexuell belästigt – Beinahe Massenpanik am Dom
Was war geschehen?
In der Millionenmetropole Köln wurde in der Silvesternacht am Hauptbahnhof eine hohe Anzahl junger Frauen teils massiv sexuell belästigt, sowie ihrer Geldbörsen und Handys beraut. Die Opfer von mehreren Tätergruppen, die bis zu 30 (!) Männer umfassten, umzingelt. Selbst die Begleiter der Frauen konnten die Angriffe nicht verhindern.
„Ich hatte Finger an allen Körperöffnungen“, schildert ein anderes Opfer, eine 17jährige, den Vorfall drastisch.
Asylbewerber und Flüchtlinge aus dem arabischen Raum sollen nach den Aussagen der Opfer und Zeugen hauptsächlich unter den Tatverdächtigen gewesen sein. Bisher sind etwa 30 Fälle zur Anzeige gekommen.
Öffentlich wurden die teils massiven sexuellen Übergriffe und Diebstahlversuche zunächst nicht etwa durch die Polizei oder die örtliche Presse, sondern durch die Betroffenen selbst beim sozialen Netzwerk Facebook.
Hier ein Screenshot:
Zur Klärung der Taten und Tatzusammenhänge hat die Polizei Köln eine Ermittlungsgruppe gegründet. Weitere Geschädigte, die noch keine Anzeige erstattet haben, werden gebeten sich beim Kriminalkommissariat 12 unter der Rufnummer 0221/ 229-0 oder per E-Mail an [email protected] zu melden.
Aber es gibt auch “Einzelfälle”:
Eine 27 Jahre alte Frau war am Neujahrsmorgen zusammen mit einer Bekannten in ein Mehrfamilienhaus am Stadtplatz in Waldkraiburg gegangen, um dort jemanden zu besuchen. Während die Bekannte des späteren Opfers schließlich in eine Wohnung in einem der oberen Stockwerke ging, wartete die 27-Jährige im Treppenhaus in einem der unteren Stockwerke.
Nach Angaben der Polizei traf sie dort auf einen jungen Mann, der ihr möglicherweise zuvor bereits gefolgt war. Der Unbekannte packte die Frau, riss sie zu Boden und führte gewaltsam sexuelle Handlungen durch. Als das Licht im Treppenhaus anging, ließ der Täter von seinem Opfer ab, verließ das Haus und flüchtete in Richtung Fußgängerzone.
Eine erste Spur führte die Kripo Mühldorf zu einem 21-jährigen Afghanen, der als Asylbewerber in einer Gemeinschaftsunterkunft in Waldkraiburg wohnt. Wie die Polizei mitteilte, hatte das Opfer ihn zuvor auf einem Foto wiedererkannt.
Kommentar:
Bilde ich mir das nur ein, oder ist fast jedes Mal wenn in der Presse über eine Vergewaltigung berichtet wird, ein Flüchtling der Täter? Man muß zwar oft ein wenig graben, um die Täterbeschreibung zu bekommen, aber immerhin erfährt man es meist doch.
Was lernen wir aus den Vorfällen von Köln und anderswo? Eigentlich nichts, was nicht schon vorher bekannt war.
Es sei denn man ist ein Gutmensch und steckt den Kopf in den Sand vor der Tatsache, dass ein Teil der männlichen Flüchtlinge (aber auch der hier ansässigen Muslime) keinerlei Achtung vor deutschen Frauen hat und die deutschen Männer als Schlappschwänze betrachtet, die ohnehin nichts machen, wenn man die Rundungen und Körperöffnungen ihrer Begleiterinnen betatscht und diese um ihre Handys und das Bargeld erleichtert.
Glücklicherweise haben wir in Bayern Horst Seehofer, der durch eine Begrenzung der Flüchtlingszahl auf NUR (!) 200.000 jährlich weiteren Schaden vom deutschen Volk abwenden will. Ausgehend vom bisherigen Geschlechtsverhältnis der Ankömmlinge wären das jährlich ( zusätzlich zu den schon vorhandenen) weitere 140.000 junge, testosterongeladene muslimische Männer ohne Partnerin, mit Hochachtung vor der deutschen Weiblichkeit.
Schaffen wir locker. Danke, Herr Seehofer!
Ich mache mir große Sorgen darüber, wie unser Land und Europa, in 20-30 Jahren aussehen wird. Das Problem der Jugendgangs gibt es in allen Ländern, auch in Deutschland. Es ist kaum vorstellbar, dass es sich angesichts eines solch hohen Zustroms junger Männer mit entsprechendem Frauen- und Gesellschaftsbild nicht verschlimmert. Wie sieht dann unser Europa aus? Gibt es noch mehr No-Go-Areas? Wie steht es dann um unsere Sicherheit, insbesondere die der Frauen und Mädchen? Wie agiert dann unser Staat und unser Sicherheitsapparat? Welchen Einfluss haben islamische Vereine und Organisationen aus weniger entwickelten Ländern? Wie steht es um unsere Meinungsfreiheit? Gibt es dann eine Internet-Polizei, die unsere Kommentare überprüft und gegebenenfalls zur Anzeige bringt? Gibt es vielleicht auch andere Formen der Zensur, die wir im Moment noch nicht absehen können? Steht Blasphemie dann noch stärker unter Strafe? Gibt es dann eine islamische Partei? Inwiefern werden Forderungen und Wünsche der Muslime in unserer Gesetzgebung berücksichtigt?…..
Bei einer Sache bin ich mir sicher: Wir Bürger müssen miteinander reden und uns mit Politik und Medien auseinandersetzen. Wenn wir wegschauen und uns ducken, dann wird ohne uns Politik gemacht.