Der Anstieg bei der Zahl der Zuwanderer nach Deutschland hat auch die Zahl der ausländischen Hartz-IV-Bezieher anwachsen lassen. Ende April stammten einem Bericht der “Bild” zufolge 26 Prozent der Hartz-IV-Bezieher aus dem Ausland.
Im Durchschnitt seien 7,7 Prozent der Deutschen auf Hartz IV angewiesen, bei Ausländern seien es 18 Prozent, berichtete die Zeitung unter Berufung auf Zahlen der Bundesagentur für Arbeit (BA).
Insgesamt erhielten Ende April gut 1,54 Millionen Ausländer Leistungen nach Hartz IV. Das seien 170.000 Bezieher oder 12,4 Prozent mehr als ein Jahr zuvor gewesen. Die Zahl der deutschen Hartz-Empfänger sei dagegen um knapp 240.000 oder 5,2 Prozent auf 4,36 Millionen gesunken. Dem Bericht zufolge kamen mit rund 295.000 die meisten ausländischen Empfänger aus der Türkei. Es folgten Syrer mit 242.000 Empfängern und Polen mit 92.000 Empfängern.
Am stärksten gestiegen gegenüber dem Vorjahr sei die Zahl der Hartz-IV-Empfänger aus Eritrea mit plus 229,4 Prozent und aus Syrien mit plus 195,1 Prozent.
Interessant ist auch, dass unter den aufgeführten deutschen Hartz IV Empfängern auch jede Menge türkische Doppelpassler sein dürften. Insofern ist die Zahl der Migranten, die unsere Sozialsysteme belasten noch viel höher.
Dass es einen Zusammenhang zwischen Kulturkreis und Almosenempfang gibt, zeigt die Tatsache, dass in Düsseldorf zwar 6500 Japaner leben, darunter aber so gut wie keine Hartz IV - Bezieher sind. Da stellt sich natürlich die Frage, ob es klug für eine Volkswirtschaft ist, gerade aus dem muslimischen Kulturkreis Millonen ins Land zu holen.
Kommentar: Wer sich also immer gewundert hat, warum am Nachmittag in der Innenstadt mehr Muslime zu sehen sind, als es statistisch eigentlich der Fall sein dürfte, hat hier seine Antwort: Bei den Deutschen ist ein größerer Prozentsatz in der Arbeit…