Fluechtlingskriminalität

Polizei verschweigt Sex - Attacke auf 13jährige

Die Chemnitzer Polizei hat einen Sex-Angriff auf ein 13-jähriges Mädchen wochenlang verschwiegen! Es wurde auch keine Öffentlichkeitsfahndung eingeleitet. Eltern sind empört, die Erklärungen der Behörde sind lächerlich.

Dienstag fahndete die Polizeidirektion Chemnitz in ihrer täglichen Pressemitteilung mit Fotos nach einem grünen VW, den ein Bayer irgendwo im Stadtgebiet abgestellt hatte und nun nicht mehr wusste, wo er steht. Unwichtiger geht‘s nicht.

Doch bei einem Sex-Verbrechen schwieg die Polizei lieber – und warnte die Bevölkerung auch nicht vor einem Kinderschänder.

Passiert war es bereits am 1. September in Thum im Erzgebirge. Ein 13-jähriges Mädchen wartete mit Freundinnen an einer Bushaltestelle. Ein etwa 25- bis 30-jähriger Mann sprach die Schülerin an, berührte sie unsittlich und flüchtete.

Obwohl die Mutter noch am selben Tag Anzeige erstattete und es schnell eine Täterbeschreibung gab („südländischer Typ“), informierte die Polizei die Öffentlichkeit nicht.

Polizeisprecher Rafael Scholz räumt gegenüber der BILD - Zeitung, die der Sache nachging, tatsächlich bewusstes Weglassen von Informationen ein: „Unsere Medieninformationen enthalten regelmäßig immer nur einen Teil der aktuellen polizeilich relevanten Sachverhalte.“

Das nennt man auch Zensur.

Doch Scholz meint: „Im konkreten Fall war ersichtlich, dass noch Vernehmungen ausstehen.“

Vier Wochen lang?

Bekannt wurde dieser Vorfall jetzt nur, weil sich ein Bürger, der den Vorfall kannte, an die „Annaberger Zeitung“ wandte und die Polizei nur auf Nachfrage knappe Informationen herausgab.

Auch gestern verschickte die Chemnitzer Polizei keine Mitteilung zu diesem Sexverbrechen an die Medien. Aber über einen Unfall mit 350 Euro Schaden.

Kommentar: Da hat also wieder einmal die Spitze des Eisberges aus dem Wasser gelugt. In dem Moment, wo es sich beim Täter um einen “südländischen Typ” oder Schwarzen handelt, wird in den Vertuschungsmodus geschaltet, damit die Bevölkerung ja nicht mitbekommt, was wir uns da alles eingefangen haben. Und im Bezahlfernsehen wird mit Maximalaufwand weiterhin Friede- Freude - Flüchtlingspropaganda betrieben und jeder in die Rechte Ecke gestellt, der Bedenken hat. Allen voran sind da die Moderaten und die Kabarettisten zu nennen. Normalerweise sollte man eine Liste führen, damit man weiß, wer nach einem potentiellen Regierungswechsel bei den Öffentlich- Rechtlichen Fernsehanstalten nie wieder vor der Kamera stehen sollte.

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