Die Nachrichten über Vergewaltigungen, die von afrikanischen Männern begangen werden, reißen nicht ab. Eine besonders abscheuliche Tat ereignete sich nun in Hamburg.
Eine 28-jährige Krankenschwester ist im Hamburger Stadtteil St.-Georg Opfer einer Gruppenvergewaltigung geworden. Die Täter gingen dabei besonders perfide vor und lockten das Opfer mit Hilferufen an. Die Frau eilte daraufhin in einen Park, um zu helfen. Dann wurde sie von den fünf Tätern bewusstlos geschlagen. Danach missbrauchten die Männer die 28-Jährige und raubten sie aus. Als die stark unterkühlte Frau wieder bei Bewusstsein war, konnte sie selbst die Rettungskräfte anrufen. Ihre Kleidung war zerrissen und ihr Geld fehlte. Trotz des traumatischen Erlebnisses konnte sie der Polizei eine Beschreibung der Täter liefern.
Demnach waren alle fünf Täter dem Erscheinungsbild nach afrikanischer Herkunft, zwischen 20 und 30 Jahre alt und um 1,80 Meter groß. Einer der Männer soll um die 40 Jahre alt gewesen sein und helle Punkte auf beiden Wangen gehabt haben. Er hätte eine dickliche Figur gehabt und bei der Tat ein türkisfarbenes Gewand mit glitzernden Nähten sowie eine dunkle Jacke getragen.
Kommentar: Wie sich doch die Zeiten ändern. Inzwischen wird nicht einmal mehr in den Talkshows der Zwangsgebührensender bestritten, dass Deutschland für Frauen zu einem heißen Pflaster geworden ist. Die etablierten Parteien überbieten sich inzwischen mit (sinnlosen) Vorschlägen, wie wir die katastrophale Sicherheitslage in Deutschland wieder in den Griff bekommen sollen. Dabei wird offenbar vergessen, dass man auch mit einem Sender am Fuß Lastwagen fahren kann. Auch eine Vergewaltigung ist damit kein Problem. Es wird spannend, wie viele Menschen im September bei den Bundestagswahlen wieder auf genau diejenigen hereinfallen werden, die genau diese Misere auf dem Gewissen haben und sich nun als die großen Retter generieren…