Aus dem Pressebericht der Polizei Landshut zum ersten Dultwochenende, veröffentlicht am 02.05.17:
- Am Freitag wurde auf dem Veranstaltungsgelände gg. 23.00 Uhr ein 17-jähriger Schüler aus Landshut von einem Unbekannten mit der Faust grundlos ins Gesicht geschlagen. Er fiel dabei zu Boden und erhielt anschließend noch einige Tritte mit dem Fuß. Ein 17-jähriger Freund wollte eingreifen und helfen, der unbekannte Täter reagierte mit dem Sprühen von Pfefferspray. Beide beteiligte Personen wurden dadurch leicht verletzt, der Täter konnte unerkannt entkommen.
- Ebenfalls am Freitag, gg. 23.00 Uhr, erhielt ein 20-Jähriger aus dem Landkreis auf dem Dultgelände einen Schlag von hinten. Er verlor dabei das Gleichgewicht und kam zu Sturz. Der Täter war ca. 20 Jahre, dunkel gekleidet, hatte ein rundes Gesicht und kurze dunkle Haare.
- Bei einer weiteren Auseinandersetzung am Freitag, gg. 23.00 Uhr, konnte die Polizei einen 25-Jährigen aus dem Landkreis vorläufig festnehmen, der einen 23-jährigen Landshuter mit der Faust ins Gesicht schlug.
- Im Rahmen eines Streifengangs auf dem Festgelände wurden Polizeibeamte am Samstag, gg. 21.45 Uhr, von Besuchern auf eine körperliche Auseinandersetzung in der Nähe eines Festzeltes aufmerksam gemacht. Circa zehn Personen gerieten dort in Streit, welcher ausartete. Die Polizeibeamten mussten im Zuge der Auseinandersetzung Pfefferspray einsetzen. Drei Täter im Alter von 22 bis 28 Jahren wurden schließlich festgenommen.
- Ein 19-Jähriger aus Moosburg musste aufgrund der Schlägerei mit Gesichtsverletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert werden.
- Am Sonntag, gg. 22.00 Uhr, schlug ein Unbekannter in der Preysingallee einer 27-Jährigen ins Gesicht. Die Dame wurde dabei leicht verletzt, der Täter konnte flüchten.
Soweit der Polizeibericht, der über die Ethnien der Tatverdächtigen kein Wort verliert. Jedoch erhielt zuwanderung.net noch einige Zusatzinformationen, die von einem Mitarbeiter einer anderen einsatzrelevanten Institution stammen. Der Informant berichtete von sechs Einsätzen infolge von Körperverletzungen. In allen sechs Fällen waren Migranten die mutmaßlichen Täter und Deutsche die Opfer.
In den lokalen Nachrichtenportalen (z. B. hier und hier) war ebenfalls nichts über die Ethnie der Tatverdächtigen zu lesen. Sie mögen jetzt einwenden, dass die Medien keine Schuld trifft, weil im Polizeibericht nichts darüber stand.
Das mag sein. Aber man hätte ja nachfragen können. Das wird jedoch tunlichst unterlassen. Nicht, dass man nachher noch eine Auskunft erhält, die man lieber nicht veröffentlicht hätte.