Merkel wählen - Leichen zählen

Baseler Zeitung vom 24.12.2016 nach dem Terroranschlag in Berlin durch einen Flüchtling:

“(…) Dabei ist es einfach wahr: Es sind Merkels Tote. Wenn jemand Bundeskanzler ist, dann trägt sie oder er die oberste Verantwortung für die Organe des deutschen Staates – und diese haben, wir waren in den vergangenen Tagen Zeugen fast stündlicher Enthüllungen, in einem Masse versagt wie seit Langem nicht mehr.”


Hier eine umfassende Auswertung der aktuellen Kriminalstatistik:

Die staatlich verordnete Willkommenskultur trägt Früchte. Die Wahrscheinlichkeit von
einem sogenannten „Flüchtling” ermordet zu werden, ist unter Angela
Merkel um 100 Prozent gestiegen. Auch in anderen Bereichen der Kriminalitätsstatistik
feiern Merkels Fachkräfte große Erfolge.

Es war das übliche Beschwichtigungsritual: Als Bundesinnenminister Thomas de Maiziere
(CDU) im Frühjahr die Kriminalstatistik für das Jahr 2016 vorstellte, besänftigten die
Berliner Schalmeibläser: Alles nicht so schlimm, die Gesamtzahl der Straftaten (rd. 0,3
Millionen) habe sich im Vergleich zum Vorjahr nicht erhöht. Tatsächlich aber dürfte keine
Kriminalstatistik so brisant sein wie die aktuelle:

  • 100 Prozent mehr Morde
  • 130 Prozent mehr Gruppenvergewaltigungen
  • 93 Prozent mehr Körperverletzungen

Fakt ist: Die Zahl tatverdächtiger Zuwanderer stieg 2016 um 52,7 Prozent auf 174.438
Asylbewerber, sogenannte (nicht anerkannte) Flüchtlinge und Personen mit unerlaubtem
Aufenthalt stellten damit 8,6 Prozent aller rund 2 Millionen Tatverdächtigen (2015: 5,7
Prozent). Tendenz stark steigend!

Im Einzelnen: Bei Taschendiebstählen betrug der Zuwanderer-Anteil 35 Prozent, bei
Ladendiebstählen waren es 16,8 Prozent aller Tatverdächtigen, bei Raubdelikten 14,3
Prozent, bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung sowie gefährlicher und schwerer
Körperverletzung je 14,0 Prozent. Die wahre Brisanz der Statistik offenbart sich jedoch erst
beim Lesen des Kleingedruckten (Deliktzunahmen):

  • In der Rubrik ››Mord« stieg die Zahl der tatverdächtigen Asylbewerber um 100 Prozent!
  • Bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung waren 120 Prozent mehr
    Asylbewerber tatverdächtig!
  • Noch extremer der Anstieg beim Delikt »Gruppenvergewaltigung«: plus 130 Prozent!
    Gefährliche und schwere Körperverletzung nahmen um 93 Prozent zu.

Vollends deutlich wird die Aussagekraft dieser Zahlen aber erst, wenn man sie unter
Berücksichtigung des jeweiligen Bevölkerungsanteils ins Verhältnis zur Zahl der deutschen
Tatverdächtigen setzt. Dann ergibt sich folgendes Bild:

  • Asylbewerber waren 2016 in Bezug auf die Gesamtkriminalität (alle Straftaten) mehr als 600 Prozent auffälliger als Deutsche. Wobei unter »kriminellen Deutschen« auch solche mit Migrationshintergrund und Doppelpass erfasst sind.
  • Bei der Gewaltkriminalität waren “Flüchtlinge” sogar 1.400 Prozent auffälliger als
    Deutsche - also 14-mal so oft!

»Flüchtlinge« doppelt so kriminell wie alle anderen Ausländer:

Unter 100.000 Deutschen waren 1.913 Tatverdächtige, unter 100.000 Ausländern 6.847
Tatverdächtige und unter 100.000 “Flüchtlingen” 13.930 Tatverdächtige - Verstöße gegen das Ausländerrecht nicht mitgerechnet. Die offizielle Statistik dürfte nur die Spitze eines Eisberges sein. Der maßgebliche Begriff ››Tatverdächtiger« ist nämlich dahingehend
definiert, dass es sich um polizeilich gründlich ermittelte Tatbeteiligte handelt, die der
Justiz zur Anklageerhebung übergeben werden können. Die Fälle werden also polizeilich als gelöst ad acta gelegt. In der Statistik schon gar nicht enthalten sind die vielen
››Einzelfälle«, wie sie tagtäglich in fast jedem Polizeibericht und in Fahndungsaufrufen
vorkommen: »Gesucht wird / tatverdächtig ist ein Mann mit dunkler Hautfarbe, dunklem
Teint, südländischem Aussehen usw«. Da kann man nur ahnen, woher der Nafri-Wind weht.
In der Statistik ebenfalls nicht erfasst: ln vielen Städten wie z.B. Lübeck ist der
Drogenhandel inzwischen fest in der Hand von »Flüchtlingen«. Bei nüchterner Analyse wird
klar: Der extreme Anstieg der Straftaten von ››Flüchtlingen« lässt sich nicht damit erklären, dass die Zahl der Asylbewerber 2016 um “nur” 25 Prozent angestiegen ist. Die
alarmierende Zunahme von - um im Bilde zu bleiben - »Verbrechen mit Migrationshintergrund« offenbart nach Auffassung von Kriminologen vielmehr eine
zunehmende Brutalität, Gewaltbereitschaft und Habgier unserer ››Gäste«.
Von ››Einzelfällen<< sprechen erfahrende Ermittler und Polizisten schon lange nicht mehr: 9x täglich wird irgendwo in Deutschland eine Frau (manchmal ein Kind) vergewaltigt,
angegrapscht, bedrängt! Von Männern, die als “Schutzsuchende” zu uns kamen. Unzählige Male wird jeden Tag gemessert, geraubt, geklaut. Von Eindringlingen, die alles andere als Verfolgte oder Flüchtlinge sind.

Kommentar:
Den Beitragstitel haben wir uns gut überlegt. Das muss man, denn dieser Slogan ist deftig. Aber es führt kein Weg dran vorbei: Er ist wahr. Es gibt Menschen, die würden jetzt noch leben, wenn Merkel 2015 die Grenze nicht wie ein Scheunentor aufgerissen und alles, was des Weges kam, unkontrolliert hereingelassen hätte. Und trotz der Zustände, die wir jetzt mittlerweile haben, akzeptiert sie keine Obergrenze und holt weiter junge Männer aus gewaltaffinen Kulturkreisen in unser Land. Es kommen Menschen, deren Profil unabhängig von der Ethnie schon aus kriminologischer Sicht ein höheres Potenzial für Schwerkriminalität aufweist, als das der Durchschnittsbevölkerung. Es wird noch mehr Morde geben, noch mehr Terroranschläge, noch mehr Überfälle und noch mehr Vergewaltigung. Straftaten, die es bei einer Obergrenze “Null”, wie sie die AfD fordert, nicht geben würde. Merkel trägt die politische Verantwortung für die Opfer. Und diese werden täglich mehr.

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