In einem Monat bin ich wieder da und dann bringe ich Deutsche um

Die letztendlich an dem Terroranschlag in Afghanistan gescheiterte Abschiebung eines abgelehnten Asylbewerbers in Nürnberg schlug hohe mediale Wellen.

Während heutzutage von Migranten begangene Sexualmorde nur für die lokalen Nachrichten taugen, werden die Krawalle bei der Ingewahrsamnahme des Afghanen in einer Nürnberger Berufsschule bundesweit gesendet.

Selbstverständlich dann in der Form, dass es Proteste und Blockaden der Mitschüler gegeben hätte. Dass die Antifa wieder einmal mitgemischt und 9 Polizisten verletzt hat, geht in der Berichterstattung so gut wie unter.

Was für ein Zuckerschneckerl der Afghane ist, demonstrierte er bei seiner Festnahme, gegen die er sich äußerst aggressiv und tätlich wehrte:

„Ich bin in einem Monat wieder da. Und dann bringe ich Deutsche um.“ drohte er.

Grund genug, für die Polizisten ihn einer Ermittlungsrichterin zur Haftprüfung vorzuführen. Nicht Grund genug für die Ermittlungsrichterin, ihn einzusperren. Sie ließ ihn wieder laufen.

Vera Lengsfeld meint dazu auf ihrer Internetseite:

Zwischendurch wurde gemeldet, der mordswütende Afghane befände sich „in Ausbildung“ und dürfte deshalb nicht abgeschoben werden. Nun teilt sein Anwalt Michael Brenner mit, sein Mandant wolle erst am Freitag eine Art Aufnahmeprüfung bei einem Ausbildungsbetrieb machen. Ob er die Prüfung besteht oder die Ausbildung überhaupt antritt, steht in den Sternen. Aber der Anwalt hat bereits angekündigt, „alle Rechtsmittel“ auszuschöpfen. Dafür müssen die Steuerzahler aufkommen.

Wer der Afghane eigentlich ist, weiß niemand so genau. Laut Mitteilung der Regierung von Mittelfranken ist der Mann bis Frühjahr 2017 „seinen Mitwirkungspflichten bei der Passbeschaffung gegenüber den zuständigen Ausländerbehörden in keiner Weise nachgekommen“.

Das Ganze ist eine Groteske, die wie ein Stück aus dem Tollhaus anmutet, aber es ist die Realität von Deutschland 2017.

Übrigens, dass in Afghanistan die Zustände so sind, dass man nicht abschieben kann, ist eine reine Erfindung der links-grünen gutmenschlichen Flüchtlingshelfer und der Medien. Die Wahrheit gibt es hier aus berufenem Munde:

 

Dieser Satz eines 20-jährigen Afghanen ist für eine furchtbare Juristin vom Amtsgericht Nürnberg kein Grund, den Mann in Sicherungshaft zu lassen. Auch dass es bei der Festnahme des Mannes zu Tumulten kam, bei denen 9 Polizisten verletzt wurden, scheint keine Rolle bei ihrer Entscheidung gespielt zu haben.

Die Flüchtlingsinitiative „Mimikri“, die den jungen Afghanen unterstützt, lässt ihre Vorsitzende Dagmar Gerhard verkünden: „Er kann sich nicht erinnern, dass er das gesagt hat.“

Möglicherweise, räumt sie ein, sei ihm so etwas in der „emotionalen Ausnahmesituation“ herausgerutscht – oder aus Wut. „Wenn ja, dann hat er das aber nicht so gemeint und er entschuldigt sich dafür.“

Wie ideologisch verblendet muss man sein, wenn man solche Sätze ernsthaft der Öffentlichkeit anbietet? Hat man aus dem Fall Amri nichts gelernt? Der hatte sich vor seinem Attentat mit ähnlichen Äußerungen hervorgetan, war den Behörden als Gefährder wohlbekannt, durfte aber frei herumlaufen, bis er seine Ankündigungen endlich wahr machen konnte. Sollen wir uns damit beruhigen, dass nach vollbrachter Tat es wieder einen oder mehrere parlamentarische Untersuchungsausschüsse geben wird?

Zwischendurch wurde gemeldet, der mordswütende Afghane befände sich „in Ausbildung“ und dürfte deshalb nicht abgeschoben werden. Nun teilt sein Anwalt Michael Brenner mit, sein Mandant wolle erst am Freitag eine Art Aufnahmeprüfung bei einem Ausbildungsbetrieb machen. Ob er die Prüfung besteht oder die Ausbildung überhaupt antritt, steht in den Sternen. Aber der Anwalt hat bereits angekündigt, „alle Rechtsmittel“ auszuschöpfen. Dafür müssen die Steuerzahler aufkommen.

Wer der Afghane eigentlich ist, weiß niemand so genau. Laut Mitteilung der Regierung von Mittelfranken ist der Mann bis Frühjahr 2017 „seinen Mitwirkungspflichten bei der Passbeschaffung gegenüber den zuständigen Ausländerbehörden in keiner Weise nachgekommen“.

Das Ganze ist eine Groteske, die wie ein Stück aus dem Tollhaus anmutet, aber es ist die Realität von Deutschland 2017.

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5 Gedanken zu „In einem Monat bin ich wieder da und dann bringe ich Deutsche um

  1. Die Aussage von Dr. Reinhard Erös kann ich voll und ganz bestätigen.
    Herr Dr. Erös, ehemaliger Oberst und Militärarzt der Bundeswehr
    lebt und hilft mit seiner Frau und seinen Kindern
    seit vielen Jahren den Menschen in Afghanistan.
    Herr Dr. Erös ist ein wunderbarer Mensch und Realist,
    der wirkliche humanitäre Hilfe leistet, ohne eigenen Vorteil.
    Sein Bericht in der Landshuter Zeitung, bitte aufmerksam durchlesen,
    (Sebstverständlich kann nach Afghanistan abgeschoben werden)
    vom 7.April 2017 entspricht exakt der Realität.
    Aber wer kann, flieht ins “Paradies” Deutschland.
    Seit Jahrzehnten kenne ich afghanische Geschäftsleute die regemäßig
    im Nutzfahrzeughandel nach Afghanistan reisen um dort ihre Geschäfte
    zu tätigen.
    Mein Freund Hadschi aus Kandahar-München ist immer wieder froh,
    wenn er zurück ist und Münchner Boden betritt.
    Nicht weil in Afghanistan Krieg ist und das Leben in Gefahr sei,
    sondern weil die Lebensbedingungen einfach dort katastrophal sind.
    Kein Wunder, nur korruptes Chaos in Afghanistan und warum?
    Dieses Land wird regiert und kontrolliert von Warlords und
    Drogenbaronen.
    Zitat Peter Scholl Latour:
    “Die ganze afghanische Regierung ist eine Verbrecherbande!”
    Mit dieser korrupten”Verbrecherbande” , 15 Jahre unter Präsident Karsei,
    (dessen Bruder war führender Drogenbaron und enger Verbündeter des CIA),
    arbeitet die Deutsche Regierung zusammen um wie es heißt,
    das Land zu demokratischen Werten zu führen
    und um Deutschland am Hindukusch zu verteidigen.
    Das Ergebnis mit Deutscher Beteiligung bis jetzt:
    55 tote Bundeswehrsoldaten, 100.000 tote afghanische Zivilisten,
    überwiegend Frauen und Kinder, (sogenannte Kollateralschäden)
    und zig Milliarden Euro in den Sand gesetzt.
    Afghanistan braucht eine andere Regierung
    UND DEUTSCHLAND AUCH.
    Sepp Schandl

  2. Eines muss klar sein: Einen Schüler in Schul- und Berufsausbildung aus der Schule heraus mit martialischem Polizeiaufgebot zu verhaften, das geht schlicht und einfach nicht. Das ist eine glatte Sauerei. Was nun die behauptete Drohung betrifft: „Ich bin in einem Monat wieder da. Und dann bringe ich Deutsche um“, so halte ich sie zunächst einmal für unbewiesen. Gibt’s da eine Tonaufnahme oder eine unparteiische Zeugenaussage? Mein Vertrauen in Polizei-Behauptungen ist in solchen Fällen gering. Gestern jährte sich zum 50. Male der ungesühnte Polizisten-Mord an Benno Ohnesorg. Da wurde von Polizei und Innenbehörde gelogen und betrogen, dass sich bis heute die Balken biegen. Sollte aber der Schüler tatsächlich dergleichen geäußert haben, so ist das selbstverständlich übel und nicht hinnehmbar. Dennoch glaube ich, dass so mancher Jungspund bei einem Höchstmaß psychischer Erregung schnell mal was daherschreit, was halt eben dieser Notsituation geschuldet ist. Wer sich das nicht vorstellen kann, hat wohl wenig Fantasie und Lebenserfahrung. Nach mir bekannten Äußerungen aus dem Umfeld des Schülers ist er ein harmloser und netter Kerl. Aber Leute, die da schnell mal den Stab über jemand brechen, die gibt es stets genug. Da ist dann das Feindbild vom “mordswütende[n] Afghane[n]” schnell fertig.

    1. Das “Feindbild” hat gestern in einer Flüchtlingsunterkunft ein 5jähriges Kind erstochen und die Mutter schwer verletzt. Aber das war wahrscheinlich einer Notsituation geschuldet.

      1. Was sehr klar zeigt, dass Sie alle Asylbewerber in einen Topf werfen. Wir haben von dem Nürnberger Berufsschüler gesprochen, von niemanden sonst.

  3. Manche kapieren es nie, bzw. wollen es nicht kapieren, weil Ihnen ihre Ideologie wichtiger ist, als die Realität. Herr Kitzinger gehört auch zu denen.

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